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GfK Switzerland VADEMECUM 2013. Inhaltsverzeichnis. Demografie. Ständige Wohnbevölkerung am Jahresende nach Kantonen, absolut. 4.
Vademecum

Vademecum

VADEMECUM 2013 37. Jahrgang

Inhalt

Demografie Arbeitsmarkt Wirtschaft Konsum Distribution Werbung Medien GfK Switzerland AG Anhang

GfK Switzerland dankt allen Beteiligten, die mit ihrem Beitrag zum Gelingen der vorliegenden Broschüre beigetragen haben. ISSN 1663-6120

Dezember 2012 GfK Switzerland VADEMECUM 2013

Schutzgebühr CHF 8.– 1

Inhaltsverzeichnis Demografie Ständige Wohnbevölkerung am Jahresende nach Kantonen, absolut Wohnbevölkerung nach Hauptsprache Ständige Wohnbevölkerung nach Kantonen, Zuwachsraten Ständige Wohnbevölkerung am Jahresende nach GfK-Regionen Wohnbevölkerung: WEMF-Regionen und WEMF-Gebiete Ständige Wohnbevölkerung nach Gemeindegrössen GfK Wohnbevölkerung nach Gemeindegrössen BFS Ständige Wohnbevölkerung nach Alter und Geschlecht (in 1000) Bevölkerungsverteilung auf städtische und ländliche Gebiete Schweizerische und ausländische Wohnbevölkerung nach GfK-Regionen Ständige ausländische Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeit Geburten nach GfK-Regionen Geburten auf 1000 Einwohner nach GfK-Regionen Privathaushalte nach GfK-Regionen Privathaushalte nach Kantonen Privathaushalte nach WEMF-Wirtschaftsgebieten Durchschnittliche Haushaltsgrösse Haushaltseinkommen in Prozent sämtlicher Haushalte Haushaltseinkommen in Franken sämtlicher Haushalte Haushaltseinkommen in Prozent nach Altersklasse der Referenzperson Haushaltseinkommen in Franken nach Altersklasse der Referenzperson Haushaltseinkommen in Prozent nach Sprachregion Haushaltseinkommen in Franken nach Sprachregion Haushaltseinkommen in Prozent nach Grossregion Haushaltseinkommen in Franken nach Grossregion GfK-Regionen nach Wirtschaftsgebieten (WEMF) Agglomerationen und isolierte Städte Agglomerationen, Einzelstädte und Metropolen der Schweiz Ausbildungsstufen und höchste abgeschlossene Ausbildung der ständigen Wohnbevölkerung nach Nationalität

28

Arbeitsmarkt Erwerbstätige nach Geschlecht, Nationalität und Altersgruppe Voll- und Teilzeiterwerbstätige nach Geschlecht und Nationalität Erwerbstätige nach Wirtschaftsabschnitt (NOGA 2008) und Nationalität Berufsgruppen der Erwerbstätigen nach Altersklassen Berufsgruppen der Erwerbstätigen nach Familientyp Berufsgruppen der Erwerbstätigen nach Nationalität

29 29 30 31 32 33

Wirtschaft Forschungsumsätze nach Branchen Entwicklung Umsatzanteile nach Erhebungsmethoden Bruttoinlandprodukt nach Verwendungsarten Kaufkraftindikatoren nach Kantonen Landesindex der Konsumentenpreise: Bedarfsgruppen Landesindex der Konsumentenpreise: Index Verfügbares Einkommen und Ersparnis der privaten Haushalte und POoE Arbeitsstätten und Beschäftigte der Schweiz nach Geschlecht Registrierte Arbeitslose nach Kantonen Registrierte Arbeitslose nach Altersklassen Langzeitarbeitslose (> 1 Jahr) Bezüger der Arbeitslosenversicherung Erwerbstätige nach Aufenthaltsstatus und Geschlecht Die grössten Unternehmen in der Schweiz Immatrikulation von neuen Personenwagen (CH + FL)

34 34 35 36 37 38 38 39 40 40 41 41 42 43 44

2

4 4 5 6 7 8 9 10 10 11 11 12 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 25 26

GfK Switzerland VADEMECUM 2013

Inhaltsverzeichnis Konsum Haushaltsausgaben in Prozent sämtlicher Haushalte Haushaltsausgaben in Prozent nach Altersklasse der Referenzperson Haushaltsausgaben in Prozent nach Sprachregion Haushaltsausgaben in Prozent nach Grossregion Gesamtwirtschaftliche Ausgaben der Haushalte für den Endkonsum

46 47 48 49 50

Distribution Detailhandelsumsätze Schweiz Kennzahlen von Einkaufscentern Publikums-Apotheken und Drogerien nach Kantonen Praxis-Tierärzte und Zahnärzte nach Kantonen Ärzte nach Tätigkeitsstruktur und Kantonen

51 51 52 53 54

Werbung Die 50 werbeintensivsten Produktgruppen Werbeaufwand Schweiz (ohne Produktionskosten) Umsatzanteile nach Branchen – Medium Plakat Werbefernsehen: Umsatzanteil nach Branchen SRG SSR idée suisse Netto-Werbeumsatz Aussenwerbung Netto-Werbeumsatz Presse

55 56 56 57 57 58

Medien Total TV-Nutzung TKP-Konkurrenzvergleich geplant Eckdaten des Schweizer TV-Marktes Reichweiten ausgewählter Zeitungen Radio-Werbung Plakatwerbung Marktübersicht adscreen/Neo Advertising Tarifübersicht Kino

58 59 60 62 67 68 70 72

GfK Switzerland AG Facts and Figures Tochtergesellschaften Märkte, Methoden und Dienstleistungen Das Markt- und Meinungsforschungsbriefing: Inhalte, Vorgehen Datenschutz und Datenqualität bei GfK Switzerland Marktforschungsinfrastruktur GfK Switzerland 2013

76 77 78 84 86 88

Anhang Konfidenzintervalle für Stichprobengrössen von 100 bis 2000 Konfidenzintervalle für eine Stichprobe von 1000 Beschreibung der Kaufkraftklassen Internationales Netzwerk – 150 Unternehmen aus über 100 Ländern Wichtigste Kontaktstellen

90 92 93 94 96

GfK Switzerland VADEMECUM 2013

3

Demografie

Ständige Wohnbevölkerung am Jahresende nach Kantonen, absolut Absolute Zahlen (in 1000), wirtschaftlicher Wohnsitz 1985

1990

1995

2000

2010

2011*

Zürich Bern Luzern Uri Schwyz Obwalden Nidwalden Glarus Zug Freiburg Solothurn Basel-Stadt Basel-Landschaft Schaffhausen Appenzell AR Appenzell AI St. Gallen Graubünden Aargau Thurgau Tessin Waadt Wallis Neuenburg Genf Jura

Kanton

1 128,2 908,9 303,9 33,5 102,1 27,3 30,6 36,4 80,3 190,8 217,9 195,9 238,8 69,6 49,1 13,1 401,2 165,6 468,2 173,3 273,9 543,6 229,5 154,9 350,5 64,7

1 161,5 936,0 321,6 34,9 111,2 29,7 34,6 38,6 85,2 207,7 228,1 197,4 244,9 72,1 52,1 14,7 421,0 170,4 497,6 191,9 279,1 587,3 246,7 161,0 370,5 66,1

1 189,9 951,7 341,8 36,9 123,5 33,3 37,1 40,8 92,5 229,0 239,0 203,1 251,2 75,8 56,8 16,5 447,5 183,7 528,4 188,5 296,4 614,3 269,5 167,6 383,2 69,4

1 193,6 939,9 346,1 35,6 129,1 32,5 38,0 38,5 98,9 238,4 245,6 188,4 258,3 73,7 53,9 15,0 447,9 187,5 542,2 229,6 308,1 615,6 277,4 166,0 402,2 69,1

1 373,1 979,8 377,6 35,4 146,7 35,6 41,0 38,6 113,1 278,5 255,3 185,0 274,4 76,4 53,0 15,7 478,9 192,6 611,5 248,4 333,8 713,3 312,7 172,1 457,7 70,0

1 387,4 982,7 381,1 35,5 147,2 36,0 41,1 38,7 113,4 282,6 257,1 186,4 275,9 76,3 53,0 15,8 479,9 193,3 618,8 251,3 336,2 724,9 315,6 172,2 463,1 70,1

Schweiz

6 451,9

6 761,9

7 067,4

7 170,7

7 870,1

7 935,7

* Prognose AZ Direct AG

Quelle: Bundesamt für Statistik, ESPOP/AZ Direct AG

Wohnbevölkerung nach Hauptsprache Prozentwerte Sprache

1980

1990

2000

Deutsch Französisch Italienisch Rätoromanisch Andere

65,0 18,4 9,8 0,8 6,0

63,6 19,2 7,6 0,6 9,0

63,7 20,4 6,5 0,5 9,0

Quelle: Bundesamt für Statistik, VZ 4

GfK Switzerland VADEMECUM 2013

Demografie

Ständige Wohnbevölkerung nach Kantonen, Zuwachsraten Wirtschaftlicher Wohnsitz Durchschnittliche jährliche Wachstumsrate in % Kanton

1990–95 1995–2000

Zürich Bern Luzern Uri Schwyz Obwalden Nidwalden Glarus Zug Freiburg Solothurn Basel-Stadt Basel-Landschaft Schaffhausen Appenzell AR Appenzell AI St. Gallen Graubünden Aargau Thurgau Tessin Waadt Wallis Neuenburg Genf Jura Schweiz

Veränderung gegenüber dem Vorjahr in % 2010

2011*

0,5 0,4 1,3 0,6 2,1 1,9 1,6 0,6 1,5 1,8 0,9 0,5 0,4 0,8 1,5 1,2 1,1 1,5 1,2 – 0,5 1,2 0,9 1,8 0,7 0,7 0,7

0,1 – 0,2 0,4 0,5 1,3 0,7 1,6 – 0,1 1,9 1,2 0,7 – 1,3 0,7 0,0 – 0,4 0,7 0,2 0,6 0,6 4,6 0,9 0,1 0,7 0,1 1,1 0,5

1,6 0,6 1,2 0,2 1,4 1,6 0,6 0,3 2,0 2,0 1,0 – 1,6 0,6 0,9 0,0 0,0 0,9 0,4 1,9 1,5 – 0,6 1,7 1,7 0,3 1,0 – 0,1

1,0 0,3 0,9 0,2 0,3 1,1 0,3 0,3 0,2 1,5 0,7 0,8 0,6 0,0 0,0 1,0 0,2 0,3 1,2 1,1 0,7 1,6 0,9 0,1 1,2 0,1

0,8

0,5

0,8

0,6

* Prognose AZ Direct AG

Quelle: Bundesamt für Statistik, ESPOP/AZ Direct AG Die ständige Wohnbevölkerung am Jahresende umfasst alle zu diesem Zeitpunkt in der Schweiz ansässigen Schweizer und Ausländer. Als Ausländer sind alle Niedergelassenen und Jahresaufenthalter sowie das Personal der internationalen Organisationen und der ausländischen diplomatischen Vertretungen berücksichtigt. Die Saisonniers sind dagegen nicht enthalten.

GfK Switzerland VADEMECUM 2013

5

Demografie

Ständige Wohnbevölkerung am Jahresende nach GfK-Regionen Absolute Zahlen (in 1000), wirtschaftlicher Wohnsitz GfK-Regionen

Volkszählung

(WEMF)

Ständige Wohnbevölkerung

1980

1990

2000

2008*

2009*

2010*

Westschweiz Alpen und Voralpen Mittelland West Mittelland Ost Südschweiz

1 441,8 1 434,5 1 480,6 1 736,3 272,7

1 554,4 1 534,0 1 529,7 1 829,1 282,3

1 682,0 1 681,7 1 579,0 1 943,7 317,8

1 838,8 1 767,7 1 654,0 2 100,3 341,2

1 876,2 1 775,3 1 643,1 2 147,7 343,6

1 901,6 1 791,8 1 652,5 2 182,6 341,6

Schweiz

6 366,0

6 729,5

7 204,1

7 701,9

7 785,8

7 870,1

Prozentwerte GfK-Regionen

Volkszählung

Ständige Wohnbevölkerung

(WEMF)

1980

1990

2000

2008*

2009*

2010*

Westschweiz Alpen und Voralpen Mittelland West Mittelland Ost Südschweiz

22,6 22,5 23,3 27,3 4,3

23,1 22,8 22,7 27,2 4,2

23,3 23,3 21,9 27,0 4,4

23,6 22,7 21,2 27,0 4,4

24,1 22,8 21,1 27,6 4,4

24,2 22,8 21,0 27,7 4,3

100,0

100,0

100,0

100,0

100,0

100,0

Schweiz

Zuwachsrate GfK-Regionen (WEMF)

Durchschnittliche jährliche Wachstumsrate in % 1990–95 1995–2000

Veränderung gegenüber dem Vorjahr in % 2008*

2009*

Westschweiz Alpen und Voralpen Mittelland West Mittelland Ost Südschweiz

1,0 1,2 0,5 0,8 1,1

0,3 0,5 0,1 0,3 0,8

1,0 2,1 1,8 0,8 2,6

1,6 0,7 0,6 1,3 0,9

2010* 1,4 0,9 0,6 1,6 – 0,6

Schweiz

0,9

0,3

1,4

1,0

1,1

* Prognose AZ Direct AG

Quelle: AZ Direct AG, WEMF

6

GfK Switzerland VADEMECUM 2013

Demografie

Wohnbevölkerung: WEMF-Regionen und WEMF-Gebiete Absolute Zahlen (in 1000), wirtschaftlicher Wohnsitz 10 Westschweiz

Volkszählung

Ständige Wohnbevölkerung

WEMF-Gebiet

1980

1990

2000

2008*

2009*

2010*

11 12 13 14 15 16

387,0 473,2 158,4 116,6 153,2 153,4

419,8 515,6 159,1 115,1 171,0 173,8

470,6 538,3 165,7 119,7 190,1 197,5

515,3 588,5 172,2 122,6 217,4 222,8

526,0 605,8 171,6 121,7 223,6 227,5

531,2 616,2 172,1 121,7 228,5 231,8

Genf Waadt Neuenburg Jura Freiburg Unterwallis

20 Alpen und Voralpen

Volkszählung

Ständige Wohnbevölkerung

WEMF-Gebiet

1980

1990

2000

2008*

2009*

2010*

21 22 23 24 25 26 27 28 29

350,6 168,1 65,3 75,9 81,7 352,4 127,2 128,0 85,3

380,5 179,2 68,7 83,6 86,2 372,9 141,6 136,4 84,9

417,6 189,8 78,6 99,4 96,2 393,8 158,8 151,0 96,4

444,0 198,1 80,1 108,7 100,4 409,3 171,5 159,1 96,5

448,8 197,5 79,9 108,9 100,6 410,1 173,1 160,5 96,0

454,2 198,1 80,8 111,2 101,4 413,0 174,9 162,2 96,0

Luzern /OW / NW Berner Oberland Oberwallis Zug Uri /Schwyz St. Gallen /AI /AR Glarus Bündner Unterland Bündner Oberland

30 Mittelland West

Volkszählung

Ständige Wohnbevölkerung

WEMF-Gebiet

1980

1990

2000

2008*

2009*

2010*

31 32 33 34

510,6 307,1 160,1 502,9

520,8 321,4 167,4 520,1

542,0 339,6 175,2 522,1

564,2 361,6 186,0 542,2

565,3 353,6 187,2 536,9

565,9 357,1 189,5 540,0

Basel Solothurn Berner Seeland Berner Mittelland

40 Mittelland Ost

Volkszählung

WEMF-Gebiet 41 42 43 44

Aargau Schaffhausen Zürich Thurgau

Ständige Wohnbevölkerung

1980

1990

2000

2008*

2009*

2010*

333,5 79,5 1 144,8 178,6

362,6 81,7 1 186,2 198,6

395,1 85,1 1 243,6 219,8

425,9 88,8 1 351,5 234,0

433,0 89,1 1 388,7 236,9

441,2 89,9 1 411,0 240,4

50 Südschweiz

Volkszählung

Ständige Wohnbevölkerung

WEMF-Gebiet

1980

1990

2000

2008*

2009*

2010*

51 Tessin

272,7

282,3

317,8

341,2

343,6

341,6

6 366,0

6 729,5

7 204,1

7 701,9

7 785,8

7 870, 1

Schweiz * Prognose AZ Direct AG

Quelle: AZ Direct AG, WEMF GfK Switzerland VADEMECUM 2013

7

Demografie

Ständige Wohnbevölkerung nach Gemeindegrössen GfK Wohnbevölkerung nach Gemeindegrössenklassen (agglomeriert gemäss VZ00) Absolute Zahlen (in 1000), wirtschaftlicher Wohnsitz Gemeindegruppen

Volkszählung

Ständige Wohnbevölkerung

1980

1990

2000

2008*

2009*

2010*

über 200 000 Einwohner (Zürich, Bern, Basel, Genf, Lausanne) 50 000 –199 999 Einwohner 20 000–49 999 Einwohner 10 000–19 999 Einwohner 5 000–9 999 Einwohner 2 000–4 999 Einwohner 1 000–1 999 Einwohner unter 1000 Einwohner

2 269,4 1 301,0 754,9 114,5 293,9 686,7 434,5 511,1

2 379,4 1 369,2 807,4 109,2 302,5 744,7 464,4 552,7

2 418,4 1 588,4 753,2 146,4 380,1 850,0 522,1 545,3

2 817,2 1 999,6 749,3 102,8 342,6 732,5 487,9 469,9

2 871,3 2 121,8 659,4 114,3 325,9 761,4 476,7 455,0

2 902,4 2 193,2 618,3 145,9 344,2 750,4 477,6 438,1

Schweiz

6 366,0

6 729,5

7 204,1

7 701,9

7 785,8

7 870,1

Prozentanteil der Einwohner in den Gemeindegruppen Gemeindegruppen

über 200 000 Einwohner (Zürich, Bern, Basel, Genf, Lausanne) 50 000–199 999 Einwohner 20 000–49 999 Einwohner 10 000–19 999 Einwohner 5 000–9 999 Einwohner 2 000–4 999 Einwohner 1 000–1 999 Einwohner unter 1000 Einwohner Schweiz

Volkszählung

Ständige Wohnbevölkerung

1980

1990

2000

2008*

2009*

2010*

35,7 20,4 11,8 1,8 4,6 10,8 6,8 8,0

34,9 20,2 12,0 1,8 4,7 11,1 7,0 8,3

33,6 22,0 10,5 2,0 5,3 11,8 7,2 7,6

36,6 26,0 9,7 1,3 4,4 9,5 6,3 6,1

36,9 27,3 8,5 1,5 4,2 9,8 6,1 5,8

36,9 27,9 7,9 1,9 4,4 9,5 6,1 5,6

100,0

100,0

100,0

100,0

100,0

100,0

* Prognose AZ Direct AG

Quelle: AZ Direct AG

8

GfK Switzerland VADEMECUM 2013

Demografie

Wohnbevölkerung nach Gemeindegrössen BFS Wohnbevölkerung nach Gemeindegrössenklassen des BFS (nicht agglomeriert) Absolute Zahlen (in 1000), wirtschaftlicher Wohnsitz Gemeindegruppen

Volkszählung

Ständige Wohnbevölkerung

1980

1990

2000

2008*

2009*

2010*

100 000 und mehr Einwohner 978,8 50 000–99 999 Einwohner 279,7 20 000–49 999 Einwohner 520,5 10 000–19 999 Einwohner 972,5 5 000–9 999 Einwohner 70,3 2 000–4 999 Einwohner 1 271,2 1 000–1 999 Einwohner 671,2 unter 1000 Einwohner 701,8

961,0 257,1 537,1 1 108,4 1 088,1 1 424,4 695,1 658,3

916,3 215,6 629,8 1 211,3 1 233,9 1 589,6 769,4 638,2

957,3 283,5 710,4 1 367,3 1 343,1 1 684,2 770,7 585,3

970,2 337,0 728,7 1 386,2 1 337,9 1 700,2 750,7 574,7

1 077,1 256,3 716,9 1 481,6 1 341,5 1 702,8 749,8 544,3

Schweiz

6 729,5

7 204,1

7 701,9

7 785,8

7 870,1

6 366,0

Prozentanteil der Einwohner Gemeindegruppen

100 000 und mehr Einwohner 50 000–99 999 Einwohner 20 000–49 999 Einwohner 10 000–19 999 Einwohner 5 000–9 999 Einwohner 2 000–4 999 Einwohner 1 000–1 999 Einwohner unter 1 000 Einwohner Schweiz

Volkszählung

Ständige Wohnbevölkerung

1980

1990

2000

2008*

2009*

2010*

15,4 4,4 8,2 15,3 15,2 20,0 10,6 11,0

14,2 4,0 8,1 16,4 16,1 21,0 10,4 9,8

12,7 3,0 8,7 16,8 17,1 22,1 10,7 8,9

12,4 3,7 9,2 17,8 17,4 21,9 10,0 7,6

12,5 4,3 9,4 17,8 17,2 21,8 9,6 7,4

13,7 3,3 9,1 18,8 17,0 21,6 9,5 6,9

100,0

100,0

100,0

100,0

100,0

100,0

* Prognose AZ Direct AG

Quelle: AZ Direct AG

GfK Switzerland VADEMECUM 2013

9

Demografie

Ständige Wohnbevölkerung nach Alter und Geschlecht (in 1000) Altersklassen in Jahren (Stand 2010)

Total

Männer

Frauen

Total %

0–4 5–9 10–14 15–19 20–24 25–29 30–34 35–39 40–44 45–49 50–54 55–59 60–64 65–69 70–74 75–79 80+

390,6 383,1 417,1 451,6 485,0 521,4 534,8 558,9 634,1 650,9 566,3 486,8 459,8 397,2 303,4 256,1 372,9

200,8 196,6 213,9 231,4 246,2 263,5 268,6 280,1 318,1 329,7 286,7 243,5 226,8 191,9 139,1 110,4 130,1

189,9 186,4 203,2 220,2 238,8 257,8 266,2 278,8 316,0 321,2 279,6 243,4 233,0 205,3 164,3 145,6 242,9

5,0 4,9 5,3 5,7 6,2 6,6 6,8 7,1 8,1 8,3 7,2 6,2 5,8 5,0 3,9 3,3 4,7

7 870,1

3 877,4

3 992,7

100,0

Total

Bevölkerungsverteilung auf städtische und ländliche Gebiete Absolute Zahlen (in 1000), wirtschaftlicher Wohnsitz Siedlungsart 1980

Volkszählung 1990

2000

Ständige Wohnbevölkerung 2008* 2009* 2010*

Städtische Gebiete Isolierte Städte Agglomerationen Ländliche Gebiete

99,2 4 340,6 1 926,2

102,8 4 539,5 2 087,2

32,6 4 873,9 2 297,6

66,9 5 580,6 2 054,3

68,0 5 668,3 2 049,5

70,4 5 728,7 2 071,0

Total

6 366,0

6 729,5

7 204,1

7 701,9

7 785,8

7 870,1

Prozentwerte Siedlungsart Städtische Gebiete Isolierte Städte Agglomerationen Ländliche Gebiete Total

1980

Volkszählung 1990

2000

Ständige Wohnbevölkerung 2008* 2009* 2010*

1,6 68,2 30,3

1,6 67,4 31,1

0,5 67,7 31,9

0,9 72,5 26,4

0,9 72,0 26,0

0,9 72,8 26,3

100,0

100,0

100,0

100,0

100,0

100,0

* Prognose AZ Direct AG

Quelle: Bundesamt für Statistik, ESPOP/AZ Direct AG

10

GfK Switzerland VADEMECUM 2013

Demografie

Schweizerische und ausländische Wohnbevölkerung nach GfK-Regionen Volkszählung 1990/2000 (in 1000) GfK-Regionen 1 2 3 4 5

Westschweiz Alpen und Voralpen Mittelland West Mittelland Ost Südschweiz

Schweiz

Insgesamt 1990 2000

Schweizer 1990 2000

Ausländer 1990 2000

Ausländer Anteil (%) 1990 2000

365,8 177,8 192,8 318,8 70,7

1 554,4 1 534,0 1 529,7 1 829,1 282,3

1 682,0 1 681,7 1 579,0 1 943,7 317,8

1 204,0 1 362,4 1 338,8 1 510,5 215,4

1 247,0 1 427,3 1 328,5 1 539,7 237,3

435,0 254,4 250,5 404,0 80,5

23,5 11,6 12,6 17,4 25,0

25,9 15,1 15,9 20,8 25,3

6 729,5

7 204,1

5 631,1

5 779,7 1 125,9 1 424,4

16,7

19,8

Ständige Wohnbevölkerung (in 1000), wirtschaftlicher Wohnsitz GfK-Regionen 1 2 3 4 5

Westschweiz Alpen und Voralpen Mittelland West Mittelland Ost Südschweiz

Schweiz

Insgesamt 2009* 2010*

Ausländer Schweizer Ausländer Anteil (%) 2009* 2010* 2009* 2010* 2009* 2010*

1 876,2 1 775,3 1 643,1 2 147,7 343,6

1 901,6 1 791,8 1 652,5 2 182,6 341,6

1 340,2 1 473,0 1 349,1 1 654,0 255,4

1 350,1 1 478,6 1 349,5 1 672,2 253,5

536,0 302,2 293,9 493,7 88,2

551,6 313,2 303,0 510,4 88,2

28,6 17,0 17,9 23,0 25,7

29,0 17,5 18,3 23,4 25,8

7 785,8

7 870,1

6 071,8

6 103,9 1 714,0 1 766,3

22,4

22,4

* Prognose AZ Direct AG

Quelle: AZ Direct AG

Ständige ausländische Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeit Staatsangehörigkeit

in der Schweiz geboren Männer Frauen Total

Männer

Frauen

Total

Europa EU-27- und EFTA-Staaten EU-27-Staaten EFTA-Staaten Übriges Europa Afrika Amerika Nordamerika Zentralamerika Südamerika Asien Ozeanien Staatenlos Staat unbekannt

183 898 128 700 128 188 512 55 198 4 545 2 237 834 346 1057 7 959 138 19 67

150 767 101 413 100 983 430 49 354 4 460 2 002 729 375 898 7 493 122 8 69

334 665 230 113 229 171 942 104 552 9 005 4 239 1 563 721 1 955 15 452 260 27 136

824 695 624 128 622 172 1 956 200 567 31 829 28 395 11 702 4 662 12 031 43 710 1 866 111 182

698 496 505 510 503 736 1 774 192 986 27 335 42 503 11 807 7 348 23 348 50 296 1 669 67 147

1 523 191 1 129 638 1 125 908 3 730 393 553 59 164 70 898 23 509 12 010 35 379 94 006 3 535 178 329

Total

198 863

164 921

363 784

930 788

820 513

1 751 301

Quelle: Bundesamt für Migration BFM, Statistikdienst Ausländer Stand: Ende August 2011 GfK Switzerland VADEMECUM 2013

11

Demografie

Geburten nach GfK-Regionen Absolute Zahlen GfK-Regionen 1 2 3 4 5

Westschweiz Alpen und Voralpen Mittelland West Mittelland Ost Südschweiz

Schweiz

Durchschnitt 1986–90 1991–95 1996–2000

1990

2000

2008

2009

18 597 20 479 17 201 21 172 2 682

20 969 21 673 17 318 21 649 2 960

19 857 19 930 16 196 20 912 3 057

20 201 21 255 17 854 21 781 2 848

18 984 19 295 15 426 20 220 2 943

19 633 17 097 15 065 21 854 3 042

20 382 17 216 15 238 22 463 2 987

80 130

84 568

79 952

83 939

76 868

76 691

78 286

Geburtenrate der Regionen in Prozenten GfK-Regionen

1980

1985

1990

1995

1999

2000

2008

2009

1 2 3 4 5

21,4 25,6 22,1 27,4 3,5

21,6 26,0 21,9 27,3 3,2

24,1 25,3 21,3 25,9 3,4

24,8 25,8 20,3 25,4 3,6

24,7 25,1 20,1 26,3 3,8

24,5 25,3 20,1 26,3 3,8

25,6 22,3 19,6 28,5 4,0

26,0 22,0 19,5 28,7 3,8

100,0

100,0

100,0

100,0

100,0

100,0

100,0

100,0

Westschweiz Alpen und Voralpen Mittelland West Mittelland Ost Südschweiz

Schweiz

Geburten auf 1000 Einwohner nach GfK-Regionen GfK-Regionen

1980

1985

1990

1995

2000

2008

2009

1 2 3 4 5

11 13,3 11 11,7 9,5

10,9 13,2 11 11,6 8,4

12,9 13,8 11,7 11,9 10

12,5 13,1 10,7 11,1 9,8

11,3 11,5 9,8 10,5 9,3

10,6 9,7 9,2 10,4 8,9

10,9 9,7 9,3 10,5 8,7

11,6

11,5

12,4

11,7

10,7

9,8

9,8

Westschweiz Alpen und Voralpen Mittelland West Mittelland Ost Südschweiz

Schweiz

Quelle: Bundesamt für Statistik, ESPOP/AZ Direct AG

12

GfK Switzerland VADEMECUM 2013

Demografie

Privathaushalte nach GfK-Regionen Absolute Zahlen (in 1000), wirtschaftlicher Wohnsitz Volkszählung GfK-Regionen

1980

1990

2000

2008*

2009*

2010*

2011*

1 2 3 4 5

577,5 489,8 573,8 682,6 104,6

676,1 593,8 649,2 782,9 120,8

739,3 684,3 697,3 855,4 142,3

791,7 739,0 733,4 945,0 153,0

810,0 753,9 735,6 953,0 146,8

820,1 762,0 743,6 961,1 149,2

824,3 769,4 752,3 974,5 151,9

2 428,2

2 822,8

3 118,7

3 362,1

3 399,3

3 436,0

3 472,5

Westschweiz Alpen und Voralpen Mittelland West Mittelland Ost Südschweiz

Schweiz

Anteil Privathaushalte in Prozenten Volkszählung GfK-Regionen

1980

1990

2000

2008*

2009*

2010*

2011*

1 2 3 4 5

23,8 20,2 23,6 28,1 4,3

24,0 21,0 23,0 27,7 4,3

23,7 21,9 22,4 27,4 4,6

23,8 22,2 21,6 28,0 4,3

23,8 22,2 21,6 28,0 4,3

23,6 21,9 21,4 27,7 4,3

23,7 22,2 21,7 28,1 4,4

100,0

100,0

100,0

100,0

100,0

100,0

100,0

Westschweiz Alpen und Voralpen Mittelland West Mittelland Ost Südschweiz

Schweiz

* Prognose AZ Direct AG

Quelle: AZ Direct AG

GfK Switzerland VADEMECUM 2013

13

Demografie

Privathaushalte nach Kantonen Absolute Zahlen (in 1000), wirtschaftlicher Wohnsitz Volkszählung Kantone

1980

1990

2000

2009

2010

2011

Zürich Bern Luzern Uri Schwyz Obwalden Nidwalden Glarus Zug Freiburg Solothurn Basel-Stadt Basel-Landschaft Schaffhausen Appenzell AR Appenzell IR St. Gallen Graubünden Aargau Thurgau Tessin Waadt Wallis Neuenburg Genf Jura

465,1 344,1 99,7 10,5 30,5 8,1 9,2 13,1 25,4 61,3 78,8 97,0 85,8 26,8 17,2 4,0 139,4 55,4 159,9 63,8 101,7 218,6 72,8 64,9 152,8 22,3

512,4 384,1 121,5 12,0 39,9 10,1 12,2 14,8 32,1 77,1 92,4 99,2 100,3 30,2 19,9 4,7 161,8 67,1 194,4 107,9 115,9 252,3 92,8 69,6 172,9 25,2

553,3 412,3 139,7 13,6 50,4 12,3 15,5 15,6 40,8 92,5 103,5 95,4 114,8 32,1 21,7 5,4 184,4 78,1 224,8 91,7 139,1 273,9 111,7 74,0 194,1 28,3

618,1 442,1 154,1 14,3 58,8 13,3 18,1 15,7 48,3 109,9 110,9 95,6 121,1 33,1 22,4 6,1 197,0 82,8 253,0 102,6 149,3 304,8 127,5 77,0 194,5 29,1

625,3 445,8 156,0 14,5 59,6 13,3 18,4 15,8 49,1 112,0 111,9 95,5 122,1 33,2 22,6 6,2 198,7 83,5 256,3 104,1 150,9 308,8 129,7 77,6 195,6 29,3

632,5 449,5 158,0 14,6 60,4 13,4 18,7 15,8 50,0 114,2 112,9 95,5 123,0 33,4 22,8 6,4 200,5 84,2 259,5 105,6 152,4 312,8 131,9 78,1 196,8 29,6

2 428,2

2 822,8

3 118,7

3 399,5

3 436,0

3 472,5

Schweiz

Quelle: Bundesamt für Statistik, Szenario AR-00-2005 «mittel»/AZ Direct AG

14

GfK Switzerland VADEMECUM 2013

Demografie

Privathaushalte nach WEMF-Wirtschaftsgebieten Absolute Zahlen (in 1000), wirtschaftlicher Wohnsitz Volkszählung WEMF-Wirtschaftsgebiete

1980

1990

2000

2009*

2010*

2011*

11 Genf 12 Waadt 13 Neuenburg 14 Jura 15 Freiburg 16 Unterwallis 21 Luzern / OW / NW 22 Berner Oberland 23 Oberwallis 24 Zug 25 Uri/ Schwyz 26 St. Gallen/AI/AR 27 Glarus 28 Bündner Unterland 29 Bündner Oberland 31 Basel 32 Solothurn 33 Berner Seeland 34 Berner Mittelland 41 Aargau 42 Schaffhausen 43 Zürich 44 Thurgau 51 Tessin

170,7 196,1 64,9 41,5 52,1 52,2 116,9 62,0 19,7 25,4 24,8 126,6 42,9 43,5 27,9 207,7 111,2 61,7 193,2 117,8 30,4 470,9 63,5 104,6

200,8 227,2 69,6 45,8 65,1 67,6 143,8 73,2 25,2 32,1 30,3 148,0 53,9 53,6 33,7 230,6 129,4 70,7 218,4 142,0 34,5 529,3 77,1 120,8

220,5 239,0 74,0 50,3 75,5 80,1 167,5 80,7 31,6 40,8 36,4 162,4 63,2 62,0 39,8 248,7 143,4 76,5 228,7 162,9 37,0 566,8 88,7 142,3

227,3 269,0 76,8 51,2 92,7 92,9 187,5 89,8 33,8 45,4 39,4 171,6 72,1 68,8 45,5 253,0 153,5 84,9 244,3 182,1 39,1 633,4 98,4 146,8

228,7 271,5 77,5 52,3 94,5 95,7 188,5 90,9 34,8 45,7 39,8 174,0 72,8 69,0 46,6 254,9 155,6 85,9 247,2 184,8 39,3 637,3 99,7 149,2

226,7 272,7 77,8 52,9 96,0 98,3 191,2 91,6 34,7 46,2 40,0 175,6 74,8 69,6 45,7 257,6 158,4 86,7 249,7 188,4 39,9 645,2 101,0 151,9

2 428,2

2 822,8

3 118,7

3 399,3

3 436,0

3 472,5

Schweiz

* Prognose AZ Direct AG

Quelle: AZ Direct AG

GfK Switzerland VADEMECUM 2013

15

Demografie

Durchschnittliche Haushaltsgrösse WEMF-Regionen

Gliederung Durchschnittliche Anzahl Personen pro Haushalt Person Erwachsene Kinder1

1

2

3

4

5

Total

2,11 1,62 0,46

2,25 1,74 0,51

2,01 1,61 0,41

2,38 1,89 0,49

2,19 1,76 0,43

2,29 1,80 0,49

1

2

3

4

5

Total

37,1 31,1 12,6 12,5 6,6

35,7 32,7 12,4 13,0 6,1

36,0 32,2 12,4 12,7 6,4

38,5 33,3 11,5 12,1 4,5

38,2 32,9 11,9 11,7 5,2

37,5 32,9 12,0 12,2 5,4

Anteil Haushalte nach Haushaltsgrösse Haushaltsgrössen HH mit 1 Pers. HH mit 2 Pers. HH mit 3 Pers. HH mit 4 Pers. HH mit 5 Pers.

WEMF-Regionen 1 Westschweiz 2 Alpen und Voralpen 3 Mittelland West 4 Mittelland Ost 5 Südschweiz

1

Kinder bis 19 Jahre

Stand 2010 (Prognose AZ Direct AG) Quelle: AZ Direct AG

16

GfK Switzerland VADEMECUM 2013

Demografie

Haushaltseinkommen in Prozent sämtlicher Haushalte 2006–2008*

2006

2007

2008

2009

7,9 44,9 17,3 5,0 8,1 16,9

7,9 46,3 16,8 4,7 7,8 16,5

8,0 48,2 16,4 4,3 6,9 16,1

7,8 47,6 17,3 3,8 7,5 16,1

74,1 63,1 11,0

76,4 66,5 10,0

75,3 65,2 10,1

Prozentverteilung (100% = alle Personen) Haushaltszusammensetzung1 nach Erwerbsstatus Selbstständigerwerbende2 8,0 Unselbstständigerwerbende 46,4 Rentner 16,8 Personen in Ausbildung 4,7 Andere3 7,5 Kinder unter 15 Jahren 16,5

Budgetstruktur1 (Prozentverteilung: 100% = Bruttoeinkommen) 74,9 Erwerbseinkommen4 Einkommen aus unselbstständiger Arbeit 64,5 Einkommen aus selbstständiger Arbeit 10,4 Einkommen aus Vermögen und Vermietung Renten und Sozialleistungen Renten der AHV/IV (1. Säule) Renten aus der beruflichen Vorsorge (2. Säule) Sozialleistungen und Taggelder Monetäre Transfereinkommen von anderen Haushalten Obligatorische Transferausgaben5 Monetäre Transferausgaben an andere Haushalte Verfügbares Einkommen6

74,3 64,1 10,2

4,1

3,9

4,6

3,8

4,3

19,3 8,7

19,9 8,8

19,7 8,8

18,1 8,6

19,1 8,5

6,7 3,8

6,9 4,3

7,1 3,9

6,1 3,4

6,9 3,7

1,7

1,9

1,5

1,7

1,3

– 26,7

– 26,5

– 26,8

– 26,8

– 26,9

– 2,2 71,1

– 2,2 71,3

– 2,3 70,9

– 2,1 71,0

– 2,2 71,0

* Dreijahreswerte werden erst wieder für die Jahre 2009–2011 publiziert. 1 Wegen Rundungsdifferenzen können aufaddierte Werte leicht vom Total abweichen. 2 Inklusive Landwirte 3 Erwerbslose, Hausfrauen/-männer und andere 4 Inklusive Sozialversicherungsbeiträge der Arbeitnehmer, aber ohne diejenigen der Arbeitgeber 5 Sozialversicherungsbeiträge, Steuern, Krankenkassenprämien 6 Der Begriff Verfügbares Einkommen ist nicht kompatibel mit demjenigen der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung.

Quelle: Bundesamt für Statistik, Haushaltsbudgeterhebung (HABE)

GfK Switzerland VADEMECUM 2013

17

Demografie

Haushaltseinkommen in Franken sämtlicher Haushalte 2006–2008*

2006

2007

2008

2009

Haushaltszusammensetzung1 nach Erwerbsstatus Selbstständigerwerbende2 0,18 Unselbstständigerwerbende 1,03 Rentner 0,37 Personen in Ausbildung 0,10 Andere3 0,17 Kinder unter 15 Jahren 0,37

0,18 1,00 0,39 0,11 0,18 0,38

0,18 1,03 0,37 0,10 0,17 0,37

0,18 1,06 0,36 0,10 0,15 0,36

0,17 1,05 0,38 0,08 0,16 0,35

Mittelwert

2,22

2,23

2,22

2,21

2,20

8 916

8 551

9 081

9 103

9 369

6 956 6 050 906

7 053 6 109 944

Anzahl Personen pro Haushalt

Bruttoeinkommen

Budgetstruktur1 (Beträge in Franken pro Monat und pro Haushalt {Mittelwert}) Erwerbseinkommen4 Einkommen aus unselbstständiger Arbeit Einkommen aus selbstständiger Arbeit Einkommen aus Vermögen und Vermietung Renten und Sozialleistungen Renten der AHV/IV (1. Säule) Renten aus der beruflichen Vorsorge (2. Säule) Sozialleistungen und Taggelder Monetäre Transfereinkommen von anderen Haushalten Obligatorische Transferausgaben5 Monetäre Transferausgaben an andere Haushalte Verfügbares Einkommen6

6 678 5 748 931

6 355 5 485 870

6 730 5 727 1 003

367

330

421

347

398

1 719 779

1 705 752

1 790 796

1 649 783

1 794 800

601 340

589 363

643 351

555 310

648 346

152

161

140

152

123

– 2 381

– 2 265

– 2 432

– 2 443

– 2 516

– 197 6 338

– 185 6 101

– 208 6 441

– 195 6 465

– 202 6 650

* Dreijahreswerte werden erst wieder für die Jahre 2009–2011 publiziert. 1 Wegen Rundungsdifferenzen können aufaddierte Werte leicht vom Total abweichen. 2 Inklusive Landwirte 3 Erwerbslose, Hausfrauen/-männer und andere 4 Inklusive Sozialversicherungsbeiträge der Arbeitnehmer, aber ohne diejenigen der Arbeitgeber 5 Sozialversicherungsbeiträge, Steuern, Krankenkassenprämien 6 Der Begriff Verfügbares Einkommen ist nicht kompatibel mit demjenigen der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung.

Quelle: Bundesamt für Statistik, Haushaltsbudgeterhebung (HABE)

18

GfK Switzerland VADEMECUM 2013

Demografie

Haushaltseinkommen in Prozent nach Altersklasse der Referenzperson 2006–2008*

55–64 Jahre

65–74 Jahre

12,8 52,0 15,9 5,0 12,1 2,2

6,9 11,0 78,0 0,5 3,3 0,3

2,1 3,1 93,8 0,2 0,8 0,0

88,7 75,0 13,7

74,5 60,8 13,7

10,8 5,6 5,2

2,5 ( ) 1,7

Ab 75 Jahre

45–54 Jahre 9,5 54,3 2,4 11,1 7,8 14,9

Bis 34 Jahre

Haushaltszusammensetzung1 nach Erwerbsstatus und Alter Selbstständigerwerbende2 8,0 4,2 8,1 Unselbstständigerwerbende 46,4 67,3 45,9 Rentner 16,8 0,8 1,1 Personen in Ausbildung 4,7 2,6 2,8 Andere3 7,5 7,6 7,8 Kinder unter 15 Jahren 16,5 17,5 34,4

Sämtliche Haushalte

35–44 Jahre

Altersklassen der Referenzperson7

Prozentverteilung (100% = alle Personen)

Budgetstruktur1 (Prozentverteilung: 100% = Bruttoeinkommen) Erwerbseinkommen4 Einkommen aus unselbstständiger Arbeit Einkommen aus selbstständiger Arbeit Einkommen aus Vermögen und Vermietung Renten und Sozialleistungen Renten der AHV/IV (1. Säule) Renten aus der beruflichen Vorsorge (2. Säule) Sozialleistungen und Taggelder Monetäre Transfereinkommen von anderen Haushalten Obligatorische Transferausgaben5 Monetäre Transferausgaben an andere Haushalte Verfügbares Einkommen6

74,9 64,5 10,4

93,5 88,7 4,8

91,3 78,3 13,0

4,1

0,6

1,2

3,0

5,1

11,5

15,4

19,3 8,7

3,7 ( )

5,6 1,2

6,6 2,1

19,0 6,0

76,5 41,3

80,8 46,2

6,7 3,8

( ) 3,1

( ) 4,1

0,8 3,7

8,3 4,6

32,2 3,0

31,0 3,6

1,7

2,3

1,9

1,6

1,5

1,1

1,2

– 26,7

– 24,2

– 26,2

– 27,9

– 29,8

– 24,4

– 25,5

– 2,2 71,1

– 0,5 75,3

– 1,9 71,9

– 2,7 69,3

– 3,1 67,1

– 2,2 73,4

– 3,1 71,4

* Dreijahreswerte werden erst wieder für die Jahre 2009–2011 publiziert. 1 Wegen Rundungsdifferenzen können aufaddierte Werte leicht vom Total abweichen. 2 Inklusive Landwirte 3 Erwerbslose, Hausfrauen/-männer und andere 4 Inklusive Sozialversicherungsbeiträge der Arbeitnehmer, aber ohne diejenigen der Arbeitgeber 5 Sozialversicherungsbeiträge, Steuern, Krankenkassenprämien 6 Der Begriff Verfügbares Einkommen ist nicht kompatibel mit demjenigen der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung. 7 Die Referenzperson ist dasjenige Haushaltsmitglied, das am meisten Gesamteinkommen des Haushalts beiträgt. ( ) Zuwenig Beobachtungen, um Ergebnis zu publizieren.

Quelle: Bundesamt für Statistik, Haushaltsbudgeterhebung (HABE) GfK Switzerland VADEMECUM 2013

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Demografie

Haushaltseinkommen in Franken nach Altersklasse der Referenzperson 2006–2008*

55–64 Jahre

65–74 Jahre

0,26 1,50 0,07 0,31 0,22 0,41

0,25 1,02 0,31 0,10 0,24 0,04

0,11 0,18 1,25 0,01 0,05 0,01

0,03 0,04 1,33 0,00 0,01 0,00

Anzahl Personen pro Haushalt (Mittelwert)

2,84

2,77

1,96

1,60

1,42

9 955 11 054

9 705

6 275

5 540

679 353 327

139 ( ) 96

Bruttoeinkommen

2,22

2,04

8 916

8 432

Ab 75 Jahre

45–54 Jahre

0,23 1,30 0,03 0,08 0,22 0,98

Bis 34 Jahre

Haushaltszusammensetzung1 nach Erwerbsstatus und Alter Selbstständigerwerbende2 0,18 0,09 Unselbstständigerwerbende 1,03 1,38 Rentner 0,37 0,02 Personen in Ausbildung 0,10 0,05 Andere3 0,17 0,16 Kinder unter 15 Jahren 0,37 0,36

Sämtliche Haushalte

35–44 Jahre

Altersklassen der Referenzperson7

Budgetstruktur1 (Beträge in Franken pro Monat und pro Haushalt {Mittelwert}) Erwerbseinkommen4 Einkommen aus unselbstständiger Arbeit Einkommen aus selbstständiger Arbeit Einkommen aus Vermögen und Vermietung Renten und Sozialleistungen Renten der AHV/IV (1. Säule) Renten aus der beruflichen Vorsorge (2. Säule) Sozialleistungen und Taggelder Monetäre Transfereinkommen von anderen Haushalten Obligatorische Transferausgaben5 Monetäre Transferausgaben an andere Haushalte Verfügbares Einkommen6

6 678 5 748 931

7 881 7 478 403

9 091 7 800 1 291

9 801 8 285 1 516

7 227 5 899 1 328

367

46

124

337

493

722

853

1 719 779

314 ( )

554 120

734 236

1 844 586

4 804 2 593

4 478 2 561

601 340

( ) 261

( ) 409

84 414

808 450

2 022 189

1 718 199

152

191

187

182

142

70

69

– 2 381 – 2 037 – 2 604 – 3 086 – 2 888 – 1 528 – 1 414 – 197 6 338

– 45 6 351

– 194 7 157

– 303 7 664

– 301 6 516

– 141 4 606

– 169 3 957

* Dreijahreswerte werden erst wieder für die Jahre 2009–2011 publiziert. 1 Wegen Rundungsdifferenzen können aufaddierte Werte leicht vom Total abweichen. 2 Inklusive Landwirte 3 Erwerbslose, Hausfrauen/-männer und andere 4 Inklusive Sozialversicherungsbeiträge der Arbeitnehmer, aber ohne diejenigen der Arbeitgeber 5 Sozialversicherungsbeiträge, Steuern, Krankenkassenprämien 6 Der Begriff Verfügbares Einkommen ist nicht kompatibel mit demjenigen der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung. 7 Die Referenzperson ist dasjenige Haushaltsmitglied, das am meisten Gesamteinkommen des Haushalts beiträgt. ( ) Zuwenig Beobachtungen, um Ergebnis zu publizieren.

Quelle: Bundesamt für Statistik, Haushaltsbudgeterhebung (HABE) 20

GfK Switzerland VADEMECUM 2013

Demografie

Haushaltseinkommen in Prozent nach Sprachregion 2006–2008*

Sämtliche Haushalte

Deutsche und rätoromanische Schweiz

Französische Schweiz

Italienische Schweiz

Sprachregion

8,0 46,4 16,8 4,7 7,5 16,5

8,7 48,0 16,6 3,9 6,8 16,0

5,7 43,0 17,2 7,1 8,9 18,2

8,1 39,5 19,3 5,1 11,7 16,3

75,3 64,2 11,1

74,5 66,0 8,5

71,1 60,9 10,2

Prozentverteilung (100% = alle Personen) Haushaltszusammensetzung1 nach Erwerbsstatus Selbstständigerwerbende2 Unselbstständigerwerbende Rentner Personen in Ausbildung Andere3 Kinder unter 15 Jahren

Budgetstruktur1 (Prozentverteilung: 100% = Bruttoeinkommen) Erwerbseinkommen4 Einkommen aus unselbstständiger Arbeit Einkommen aus selbstständiger Arbeit Einkommen aus Vermögen und Vermietung Renten und Sozialleistungen Renten der AHV/IV (1. Säule) Renten aus der beruflichen Vorsorge (2. Säule) Sozialleistungen und Taggelder Monetäre Transfereinkommen von anderen Haushalten Obligatorische Transferausgaben5 Monetäre Transferausgaben an andere Haushalte Verfügbares Einkommen6

74,9 64,5 10,4 4,1

4,4

3,4

3,0

19,3 8,7

18,7 8,6

20,6 8,5

23,5 11,7

6,7 3,8

6,7 3,3

6,9 5,1

6,7 5,0

1,7

1,7

1,6

2,5

– 26,7

– 25,9

– 29,7

– 24,9

– 2,2 71,1

– 2,2 71,9

– 2,2 68,1

– 1,8 73,3

* Dreijahreswerte werden erst wieder für die Jahre 2009–2011 publiziert. 1 Wegen Rundungsdifferenzen können aufaddierte Werte leicht vom Total abweichen. 2 Inklusive Landwirte 3 Erwerbslose, Hausfrauen/-männer und andere 4 Inklusive Sozialversicherungsbeiträge der Arbeitnehmer, aber ohne diejenigen der Arbeitgeber 5 Sozialversicherungsbeiträge, Steuern, Krankenkassenprämien 6 Der Begriff Verfügbares Einkommen ist nicht kompatibel mit demjenigen der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung.

Quelle: Bundesamt für Statistik, Haushaltsbudgeterhebung (HABE)

GfK Switzerland VADEMECUM 2013

21

Demografie

Haushaltseinkommen in Franken nach Sprachregion 2006–2008*

Sämtliche Haushalte

Deutsche und rätoromanische Schweiz

Französische Schweiz

Italienische Schweiz

Sprachregion

Haushaltszusammensetzung1 nach Erwerbsstatus Selbstständigerwerbende2 Unselbstständigerwerbende Rentner Personen in Ausbildung Andere3 Kinder unter 15 Jahren

0,18 1,03 0,37 0,10 0,17 0,37

0,19 1,05 0,36 0,09 0,15 0,35

0,13 0,99 0,39 0,16 0,20 0,42

0,18 0,89 0,44 0,12 0,26 0,37

Anzahl Personen pro Haushalt (Mittelwert)

2,22

2,20

2,30

2,25

8 916

9 046

8 739

7 750

6 508 5 766 742

5 507 4 719 788

Bruttoeinkommen

Budgetstruktur1 (Beträge in Franken pro Monat und pro Haushalt {Mittelwert}) Erwerbseinkommen4 Einkommen aus unselbstständiger Arbeit Einkommen aus selbstständiger Arbeit Einkommen aus Vermögen und Vermietung Renten und Sozialleistungen Renten der AHV/IV (1. Säule) Renten aus der beruflichen Vorsorge (2. Säule) Sozialleistungen und Taggelder Monetäre Transfereinkommen von anderen Haushalten Obligatorische Transferausgaben5 Monetäre Transferausgaben an andere Haushalte Verfügbares Einkommen6

6 678 5 748 931

6 808 5 807 1 001

367

397

299

231

1 719 779

1 688 781

1 797 746

1 819 909

601 340

604 303

606 445

522 387

152

154

136

193

– 2 381

– 2 339

– 2 599

– 1 930

– 197 6 338

– 203 6 505

– 188 5 952

– 140 5 679

* Dreijahreswerte werden erst wieder für die Jahre 2009–2011 publiziert. 1 Wegen Rundungsdifferenzen können aufaddierte Werte leicht vom Total abweichen. 2 Inklusive Landwirte 3 Erwerbslose, Hausfrauen/-männer und andere 4 Inklusive Sozialversicherungsbeiträge der Arbeitnehmer, aber ohne diejenigen der Arbeitgeber 5 Sozialversicherungsbeiträge, Steuern, Krankenkassenprämien 6 Der Begriff Verfügbares Einkommen ist nicht kompatibel mit demjenigen der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung.

Quelle: Bundesamt für Statistik, Haushaltsbudgeterhebung (HABE) 22

GfK Switzerland VADEMECUM 2013

Demografie

Haushaltseinkommen in Prozent nach Grossregion 2006–2008*

Espace Mittelland

Nordwestschweiz

Zürich

Ostschweiz

Zentralschweiz

Tessin

Haushaltszusammensetzung1 nach Erwerbsstatus Selbstständigerwerbende2 8,0 5,5 Unselbstständigerwerbende 46,4 42,6 Rentner 16,8 17,1 Personen in Ausbildung 4,7 7,3 Andere3 7,5 9,3 Kinder unter 15 Jahren 16,5 18,3

8,2 47,6 17,0 4,5 6,8 16,0

8,9 47,5 17,2 4,1 7,3 15,0

7,8 48,8 17,3 3,6 6,8 15,7

9,2 47,4 14,7 3,8 7,1 17,8

9,4 47,2 16,4 4,4 6,3 16,3

8,4 39,4 19,2 5,3 11,5 16,2

Sämtliche Haushalte

Genferseeregion

Grossregion7

Prozentverteilung (100% = alle Personen)

Budgetstruktur1 (Prozentverteilung: 100% = Bruttoeinkommen) 74,9 64,5 10,4

74,4 65,8 8,6

75,1 64,9 10,3

74,6 63,3 11,3

74,5 64,7 9,8

77,1 64,4 12,7

75,5 64,2 11,3

71,0 60,5 10,5

Einkommen aus Vermögen und Vermietung 4,1

3,6

3,3

4,3

5,2

4,1

4,7

3,0

19,3 8,7

20,5 8,2

19,8 9,3

19,8 8,4

18,5 8,4

16,9 8,6

18,1 8,9

23,4 11,6

6,7 3,8

7,3 5,1

6,7 3,8

7,8 3,6

7,1 3,0

5,0 3,3

5,6 3,6

6,8 5,1

1,7

1,4

1,7

1,4

1,9

1,9

1,7

2,6

Erwerbseinkommen4 Einkommen aus unselbstständiger Arbeit Einkommen aus selbstständiger Arbeit

Renten und Sozialleistungen Renten der AHV/IV (1. Säule) Renten aus der beruflichen Vorsorge (2. Säule) Sozialleistungen und Taggelder Monetäre Transfereinkommen von anderen Haushalten Obligatorische Transferausgaben5 Monetäre Transferausgaben an andere Haushalte Verfügbares Einkommen6

– 26,7 – 29,6 – 28,3 – 26,5 – 24,2 – 26,3 – 24,3 – 25,0 – 2,2 71,1

– 2,2 68,2

– 2,2 69,5

– 2,5 71,0

– 2,3 73,5

– 1,8 71,9

– 2,4 73,3

– 1,8 73,3

* Dreijahreswerte werden erst wieder für die Jahre 2009–2011 publiziert. 1 Wegen Rundungsdifferenzen können aufaddierte Werte leicht vom Total abweichen. 2 Inklusive Landwirte 3 Erwerbslose, Hausfrauen/-männer und andere 4 Inklusive Sozialversicherungsbeiträge der Arbeitnehmer, aber ohne diejenigen der Arbeitgeber 5 Sozialversicherungsbeiträge, Steuern, Krankenkassenprämien 6 Der Begriff Verfügbares Einkommen ist nicht kompatibel mit demjenigen der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung. 7 Genferseeregion: GE, VS und VD; Espace Mittelland: BE, FR, JU, NE und SO; Nordwestschweiz: AG, BL und BS; Zürich: ZH; Ostschweiz: AR, AI, GL, GR, SG, SH und TG; Zentralschweiz: LU, NW, OW, SZ, UR und ZG; Tessin: TI.

Quelle: Bundesamt für Statistik, Haushaltsbudgeterhebung (HABE) GfK Switzerland VADEMECUM 2013

23

Demografie

Haushaltseinkommen in Franken nach Grossregion 2006–2008*

Espace Mittelland

Nordwestschweiz

Zürich

Ostschweiz

Zentralschweiz

Tessin

Haushaltszusammensetzung1 nach Erwerbsstatus Selbstständigerwerbende2 0,18 Unselbstständigerwerbende 1,03 Rentner 0,37 Personen in Ausbildung 0,10 Andere3 0,17 Kinder unter 15 Jahren 0,37

0,13 0,97 0,39 0,17 0,21 0,42

0,18 1,06 0,38 0,10 0,15 0,36

0,19 1,04 0,38 0,09 0,16 0,33

0,16 1,02 0,36 0,07 0,14 0,33

0,21 1,09 0,34 0,09 0,16 0,41

0,21 1,07 0,37 0,10 0,14 0,37

0,19 0,89 0,43 0,12 0,26 0,36

Anzahl Personen pro Haushalt (Mittelwert)

2,29

2,23

2,18

2,09

2,31

2,27

2,25

Sämtliche Haushalte

Genferseeregion

Grossregion7

Bruttoeinkommen

2,22

8 916 8 865 8 547 9 480 9 555 8 464 8 862 7 796

Budgetstruktur1 (Beträge in Franken pro Monat und pro Haushalt {Mittelwert}) 6 678 6 600 6 421 7 070 7 115 6 522 6 688 5 536 Erwerbseinkommen4 Einkommen aus unselbstständiger Arbeit 5 748 5 835 5 544 6 002 6 178 5 451 5 686 4 718 Einkommen aus selbstständiger Arbeit 931 765 877 1 068 937 1 071 1 002 818 Einkommen aus Vermögen und Vermietung 367

320

Renten und Sozialleistungen Renten der AHV/IV (1. Säule) Renten aus der beruflichen Vorsorge (2. Säule) Sozialleistungen und Taggelder

601 340

643 450

575 327

738 338

676 285

423 283

500 322

527 397

152

127

145

132

177

162

154

199

Monetäre Transfereinkommen von anderen Haushalten Obligatorische Transferausgaben5 Monetäre Transferausgaben an andere Haushalte Verfügbares Einkommen6

285

403

498

347

413

234

1 719 1 818 1 696 1 874 1 764 1 434 1 608 1 826 779 724 795 797 803 728 786 903

– 2 381 – 2 627 – 2 422 – 2 514 – 2 316 – 2 224 – 2 156 – 1 945 – 197 – 193 – 189 – 235 – 219 – 152 – 210 – 139 6 338 6 045 5 936 6 731 7 021 6 089 6 495 5 712

* Dreijahreswerte werden erst wieder für die Jahre 2009–2011 publiziert. 1 Wegen Rundungsdifferenzen können aufaddierte Werte leicht vom Total abweichen. 2 Inklusive Landwirte 3 Erwerbslose, Hausfrauen/-männer und andere 4 Inklusive Sozialversicherungsbeiträge der Arbeitnehmer, aber ohne diejenigen der Arbeitgeber 5 Sozialversicherungsbeiträge, Steuern, Krankenkassenprämien 6 Der Begriff Verfügbares Einkommen ist nicht kompatibel mit demjenigen der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung. 7 Genferseeregion: GE, VS und VD; Espace Mittelland: BE, FR, JU, NE und SO; Nordwestschweiz: AG, BL und BS; Zürich: ZH; Ostschweiz: AR, AI, GL, GR, SG, SH und TG; Zentralschweiz: LU, NW, OW, SZ, UR und ZG; Tessin: TI.

Quelle: Bundesamt für Statistik, Haushaltsbudgeterhebung (HABE) 24

GfK Switzerland VADEMECUM 2013

Demografie

GfK-Regionen nach Wirtschaftsgebieten (WEMF) Gliederung der allgemeinen Systematik der Wirtschaftsgebiete. Die Gliederung der Wirtschaftsgebiete basiert auf einem Dezimalsystem und kennt verschiedene Stufen: die Region das Wirtschaftsgebiet

einstellige Zahl zweistellige Zahl

Regionen 10 Westschweiz 20 Alpen und Voralpen 30 Mittelland West 40 Mittelland Ost 50 Südschweiz 60 Land Liechtenstein

12 32 13 33 14 34 15 16 41

Wirtschaftsgebiete 11 Genf 31 Basel

Waadt Solothurn Neuenburg Berner Seeland Jura Berner Mittelland Freiburg Unterwallis Aargau

42 Schaffhausen 21 Luzern, OW, NW

43 22 44 23 24 51 25 26 61 27 28 29

Zürich Berner Oberland Thurgau Oberwallis Zug Tessin Uri, Schwyz St. Gallen, Al, AR Land Liechtenstein Glarus Bündner Unterland Bündner Oberland

Agglomerationen und isolierte Städte Agglomerationen 4001 Aarau 3231 Altstätten – Au (SG) 4401 Arbon – Rorschach 4021 Baden – Brugg 2701 Basel 5002 Bellinzona 0351 Bern 0371 Biel (BE) 6002 Brig – Glis 3271 Buchs (SG) 2125 Bulle 0404 Burgdorf 5250 Chiasso – Mendrisio 3901 Chur 6711 Delémont 4566 Frauenfeld 2196 Freiburg 6621 Genf 2546 Grenchen 0581 Interlaken 4671 Kreuzlingen

6421 La Chaux-de-Fonds – Le Locle Lachen Lausanne Lenzburg Liechtenstein Locarno Lugano Luzern Monthey – Aigle Neuenburg Olten – Zofingen Rapperswil – Rüti (ZH) – Jona 4436 Romanshorn – Amriswil 2939 Schaffhausen 1372 Schwyz 6248 Sierre – Montana 6266 Sion 2601 Solothurn 1344 5586 4201 0999 5113 5192 1061 6153 6458 2581 3336

3203 3787 1509 0942 5890 0121 3425 0230 4082 5938 0261 1711

St. Gallen St. Moritz Stans Thun Vevey – Montreux Wetzikon – Pfäffikon (ZH) Wil (SG) Winterthur Wohlen (AG) Yverdon-les-Bains Zürich Zug

Isolierte Städte 9001 Lyss 9002 Langenthal 9003 Einsiedeln 9004 Davos 9005 Martigny

Quelle: Bundesamt für Statistik, Bevölkerung VZ2000

GfK Switzerland VADEMECUM 2013

25

Demografie

Agglomerationen, Einzelstädte und Metropolen der Schweiz

26

GfK Switzerland VADEMECUM 2013

Demografie

GfK Switzerland VADEMECUM 2013

27

Demografie

Ausbildungsstufen und höchste abgeschlossene Ausbildung der ständigen Wohnbevölkerung nach Nationalität 2. Quartal 2011 (in 1000) Schweizer/innen

Ausländer/innen1

Total

1 062 2 750 1 403

516 522 424

1 578 3 272 1 827

2

Ausbildungsstufen Sekundarstufe I Sekundarstufe II Tertiärstufe

Höchste abgeschlossene Ausbildung Obligatorische Schule Haushaltslehrjahr, Handelsschule 1–2 Jahre Anlehre Diplommittelschule, allgemeine Schule Berufslehre Vollzeitberufsschule Maturität, Lehrerseminar Universität, ETH, FH, PH; Höhere Berufsausbildung Keine Angabe/Weiss nicht

870 176 107 69 1 936 247 391

466 35 25 19 313 51 114

1 337 211 132 88 2 249 298 505

1 403 16

424 14

1 827 30

Total

5 215

1 462

6 677

1

2

Ständige Wohnbevölkerung (Niedergelassene, Aufenthalter/innen, Kurzaufenthalter/innen mind. 12 Monate in der Schweiz), von 1991 bis 2009, inkl. Diplomaten und internationale Funktionäre Bevölkerung ab 15 Jahren

Quelle: Bundesamt für Statistik, Schweizerische Arbeitskräfteerhebung (SAKE)

28

GfK Switzerland VADEMECUM 2013

Arbeitsmarkt

Erwerbstätige nach Geschlecht, Nationalität und Altersgruppe 2. Quartal 2011 (in 1000) Männer

Frauen

Total

Nationalität Schweizer/innen Ausländer/innen1

1 768 603

1 584 412

3 352 1015

Altersgruppen 15–24 Jahre 25–39 Jahre 40–54 Jahre 55–64 Jahre 65 Jahre und älter 15 Jahre und älter 15–64 Jahre

295 745 873 371 87 2 371 2 284

282 645 734 287 49 1 997 1 947

577 1 390 1 607 658 136 4 368 4 232

Total

2 371

1 997

4 368

Voll- und Teilzeiterwerbstätige nach Geschlecht und Nationalität 2. Quartal 2011 (in 1000) Männer

Frauen

Total

Schweizer/innen Vollzeit (≥ 90%) Teilzeit (< 90%) Teilzeit I (50–89%) Teilzeit II (< 50%)

1 768 1505 263 158 105

1 584 625 959 523 436

3 352 2 130 1 222 681 541

Ausländer/innen1 Vollzeit (≥ 90%) Teilzeit (< 90%) Teilzeit I (50–89%) Teilzeit II (< 50%)

603 547 56 39 17

412 225 188 111 76

1 015 772 244 150 93

Total Vollzeit (≥ 90%) Teilzeit (< 90%) Teilzeit I (50–89%) Teilzeit II (< 50%)

2 371 2 052 319 197 122

1 997 850 1 147 634 513

4 368 2 902 1 466 831 635

1

Ständige Wohnbevölkerung (Niedergelassene, Aufenthalter, Kurzaufenthalter (mind. 12 Monate in der Schweiz))

Quelle: Bundesamt für Statistik, Schweizerische Arbeitskräfteerhebung (SAKE)

GfK Switzerland VADEMECUM 2013

29

Arbeitsmarkt

Erwerbstätige nach Wirtschaftsabschnitt (NOGA 2008) und Nationalität 2. Quartal 2011 (in 1000) Schweizer/innen A B-E F G H I J K L/N M O/U P Q R/S/T

Total

1

( )

Land- und Forstwirtschaft Verarbeitendes Gewerbe/Energieversorgung Baugewerbe Handel, Reparaturgewerbe Verkehr und Lagerei Gastgewerbe Information und Kommunikation Kredit- und Versicherungsgewerbe Immobilien, sonstige wirtschaftliche DL Freiberufliche, wissenschaftliche und technische DL Öffentliche Verwaltung, externe Körperschaften Erziehung und Unterricht Gesundheits- und Sozialwesen Kunst, Unterhaltung, private HH, sonstige DL Keine Angabe/Weiss nicht

Ausländer/innen1

Total

152 470 186 472 146 102 105 194 128

11 184 92 155 39 80 37 57 60

162 654 277 627 185 182 142 250 188

262

69

331

206 266 449 212 (3)

16 45 108 63 (1)

223 311 557 275 (4)

3 352

1 015

4 368

Ständige Wohnbevölkerung (Niedergelassene, Aufenthalter, Kurzaufenthalter (mind. 12 Monate in der Schweiz)); von 1991 bis 2009: inkl. Diplomaten und internationale Funktionäre Statistisch nur bedingt zuverlässig

Quelle: Bundesamt für Statistik, Schweizerische Arbeitskräfteerhebung (SAKE)

30

GfK Switzerland VADEMECUM 2013

Arbeitsmarkt

Berufsgruppen der Erwerbstätigen nach Altersklassen 2. Quartal 2011 (in 1000)

Altersklassen 15–24

25–39

40–54

55–64

65+

Total

(8) 68 93 63 154 (14) 141 (14) 17 (5)

108 377 268 121 200 32 174 51 53 (6)

159 364 293 142 250 54 185 76 77 (5)

53 153 118 70 99 22 79 28 34 (3)

9 39 16 10 16 18 13 (5) 10 (1)

337 1001 788 406 718 141 592 174 191 20

577

1 390

1 607

658

136

4 368

Berufsabteilungen SBN 20002 Berufe in Land- u. Forstwirtschaft 21 Berufe in Industrie u. Gewerbe (ohne Bau) 95 Technische Berufe, Informatikberufe 41 Berufe in Bau-/Ausbaugewerbe u. Bergbau 60 Handels- u. Verkehrsberufe 109 Berufe in Gastgewerbe/pers. DL 63 Manager, Administr., Bankberufe, Juristen 86 Gesundheits-, Lehrberufe, Wissenschaftler 97 Nicht klassierbare Angaben (2) Keine Angabe/Weiss nicht (3)

43 159 167 72 217 115 291 314 (8) (3)

63 170 154 73 262 168 356 347 12 (2)

28 75 58 27 104 74 132 154 (4) (2)

21 11 11 (4) 22 15 21 30 (1) (1)

176 510 430 236 715 435 886 941 27 11

1 390

1 607

658

136

4 368

Berufshauptgruppen ISCO-081 Führungskräfte Akademische Berufe Techniker und gleichrangige Berufe Bürokräfte, kaufmännische Angestellte Dienstleistungs- und Verkaufsberufe Fachkräfte in der Land- und Forstwirtschaft Handwerks- und verwandte Berufe Anlagen- und Maschinenbediener Hilfsarbeitskräfte Keine Angabe/Weiss nicht Total

Total

1 2 ( )

577

International Standard Classification of Occupations (ISCO 08) Schweizer Berufsnomenklatur 2000 (SBN 2000) Statistisch nur bedingt zuverlässig

Quelle: Bundesamt für Statistik, Schweizerische Arbeitskräfteerhebung (SAKE)

GfK Switzerland VADEMECUM 2013

31

Arbeitsmarkt

Berufsgruppen der Erwerbstätigen nach Familientyp Jahresdurchschnittswerte 2010 (in 1000) Personen von 15–64 Jahren

Berufshauptgruppen ISCO-081 Führungskräfte Akademische Berufe Techniker und gleichrangige Berufe Bürokräfte, kaufmännische Angestellte Dienstleistungs- und Verkaufsberufe Fachkräfte in der Land- und Forstwirtschaft Handwerks- und verwandte Berufe Anlagen- und Maschinenbediener Hilfsarbeitskräfte Keine Angabe/Weiss nicht Total

Berufsabteilungen SBN 20002 Berufe in Land- u. Forstwirtschaft Berufe in Industrie u. Gewerbe (ohne Bau) Technische Berufe, Informatikberufe Berufe in Bau-/Ausbaugewerbe u. Bergbau Handels- u. Verkehrsberufe Berufe in Gastgewerbe/pers. DL Manager, Administr., Bankberufe, Juristen Gesundheits-, Lehrberufe, Wissenschaftler Nicht klassierbare Angaben Keine Angabe/Weiss nicht Total

1 2 ( )

Familientyp ohne Kinder < 15 Jahre

mit Kindern < 15 Jahre

mit Kindern 0–6 Jahre

mit Kindern 7–14 Jahre

Total

199 659 547 298 487 81 430 116 113 16

114 291 216 106 175 40 144 60 62 5

63 173 116 57 86 20 82 30 28 (3)

50 118 100 49 89 20 62 30 34 (2)

313 950 763 404 661 121 574 176 175 21

2 946

1 212

658

554

4 158

101 370 282 168 497 279 590 626 23 11

47 124 130 69 192 126 247 267 8 (2)

23 67 78 42 103 58 135 146 (4) (1)

24 57 51 27 89 67 112 122 (4) (1)

147 494 411 238 689 405 837 893 31 13

2 946

1 212

658

554

4 158

International Standard Classification of Occupations (ISCO 08) Schweizer Berufsnomenklatur 2000 (SBN 2000) Statistisch nur bedingt zuverlässig

Quelle: Bundesamt für Statistik, Schweizerische Arbeitskräfteerhebung (SAKE)

32

GfK Switzerland VADEMECUM 2013

Arbeitsmarkt

Berufsgruppen Vademecum der Erwerbstätigen nach Nationalität 2. Quartal 2011 (in 1000)

Nationalität Schweizer/innen

Ausländer/innen3

Total

251 798 649 350 534 130 420 103 102 17

86 203 139 57 184 11 172 71 89 (4)

337 1 001 788 406 718 141 592 174 191 20

3 352

1 015

4 368

163 355 323 148 559 266 736 776 17 (9)

13 155 107 88 156 169 150 165 9 (3)

176 510 430 236 715 435 886 941 27 11

3 352

1 015

4 368

1

Berufshauptgruppen ISCO-08 Führungskräfte Akademische Berufe Techniker und gleichrangige Berufe Bürokräfte, kaufmännische Angestellte Dienstleistungs- und Verkaufsberufe Fachkräfte in der Land- und Forstwirtschaft Handwerks- und verwandte Berufe Anlagen- und Maschinenbediener Hilfsarbeitskräfte Keine Angabe/Weiss nicht Total

Berufsabteilungen SBN 20002 Berufe in Land- u. Forstwirtschaft Berufe in Industrie u. Gewerbe (ohne Bau) Technische Berufe, Informatikberufe Berufe in Bau-/Ausbaugewerbe u. Bergbau Handels- u. Verkehrsberufe Berufe in Gastgewerbe/pers. DL Manager, Administr., Bankberufe, Juristen Gesundheits-, Lehrberufe, Wissenschaftler Nicht klassierbare Angaben Keine Angabe/Weiss nicht Total

1

International Standard Classification of Occupations (ISCO 08) Schweizer Berufsnomenklatur 2000 (SBN 2000) Ständige Wohnbevölkerung (Niedergelassene, Aufenthalter/innen, Kurzaufenthalter/innen mind. 12 Monate in der Schweiz), von 1991 bis 2009, inkl. Diplomaten und internationale Funktionäre ( ) Statistisch nur bedingt zuverlässig 2 3

Quelle: Bundesamt für Statistik, Schweizerische Arbeitskräfteerhebung (SAKE)

GfK Switzerland VADEMECUM 2013

33

Wirtschaft

Forschungsumsätze nach Branchen in Mio. CHF Auftraggebende Branche

Umsatz 2010

Marktforschungsinstitute, Werbe-, PR-, Kommunikationsagenturen Öffentlich-rechtliche Institutionen: Bund, Kantone, Gemeinden Medien, Verlage, TV, Radio, Internet Lebensmittel, Getränke Detailhandel, Grosshandel Telecom- und Postservice Banken Pharmazeutika Industrielle Gebrauchs- und Investitionsgüter Verbrauchsgüter (längerfristig) Versicherungen (ohne Gesundheitswesen) Andere Dienstleistungen Verkehr, Tourismus, Reisen, Fluggesellschaften Kosmetik, Toilettenartikel Wasch-, Reinigungsmittel Tabakprodukte Verbände, Parteien, Non-Profit-Organisationen Versorgung: Elektrizität, Gas, Wasser, Abfuhr Gesundheitswesen (Krankenkassen, Spitäler) Andere Konsumgüter Total

Umsatz 2009

25,3 24,8 24,5 22,6 13,1 8,9 8,9 8,1 6,2 6,1 6,0 5,1 4,2 3,9 3,9 3,5 3,5 2,1 2,1 1,6

36,1 24,9 23,2 21,9 14,1 10,5 7,7 8,6 5,9 5,8 6,5 3,4 5,1 4,1 3,7 4,8 4,8 2,1 2,1 1,2

192,2

203,3

Zahlen 2010 (N=35 Institute)

Quelle: vsms Branchenstatistik 2010

Entwicklung Umsatzanteile nach Erhebungsmethoden

Methoden in % Telefonische Befragungen Face-to-Face-Befragungen (persönlich-mündlich) Postalische, schriftliche Befragungen Online-Befragungen

2005

2006

2007

2008

2009

2010

65

64

57

56

55

56

24 6 5

23 5 8

26 5 11

24 8 12

22 7 16

18 5 21

Quelle: vsms Branchenstatistik 2010

34

GfK Switzerland VADEMECUM 2013

Wirtschaft

Bruttoinlandprodukt nach Verwendungsarten in Mio. CHF zu laufenden Preisen Gliederung

2005

2006

2007

2008

2009P

2010P

Konsumausgaben Private Haushalte und POoE Staat

332 396 278 198 54 198

341 599 286 376 55 223

353 169 296 789 56 379

367 996 308 675 59 322

373 353 311 366 61 987

382 181 319 034 63 147

Bruttoinvestitionen Bruttoanlageinvestitionen Ausrüstungen Bau Vorratsveränderungen1 Nettozugang an Wertsachen

100 195 98 197 52 392 45 805 – 439 2 436

108 418 104 407 57 858 46 549 15 3 997

114 393 112 221 64 907 47 313 1 253 920

115 355 115 181 66 071 49 109 – 809 983

103 316 108 214 58 132 50 082 – 6 796 1 898

105 937 115 007 62 974 52 033 – 8 511 – 559

Exporte Warenexporte Dienstleistungsexporte

227 283 163 468 63 815

257 516 185 649 71 867

293 067 207 033 86 034

307 280 216 997 90 283

276 887 188 446 88 441

294 855 204 255 90 600

Importe Warenimporte Dienstleistungsimporte

196 074 160 463 35 611

216 988 180 584 36 404

239 528 197 660 41 868

245 604 201 889 43 715

217 906 171 730 46 176

232 403 187 647 44 755

Bruttoinlandprodukt zu Marktpreisen

463 799

490 544

521 101

545 028

535 650

550 571

P 1

Provisorisch Inklusiv statistische Fehler

Quelle: Bundesamt für Statistik, Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung

GfK Switzerland VADEMECUM 2013

35

Wirtschaft

Kaufkraftindikatoren nach Kantonen Reines Einkommen der Kantone pro Kopf der ständigen Wohnbevölkerung1 2007

2008

Kantone

in CHF

Index

in CHF

Index

Zürich Bern Luzern Uri Schwyz Obwalden Nidwalden Glarus Zug Freiburg Solothurn Basel-Stadt Basel-Landschaft Schaffhausen Appenzell AR Appenzell AI St. Gallen Graubünden Aargau Thurgau Tessin Waadt Wallis Neuenburg Genf Jura

38 940 30 768 31 041 27 632 44 022 31 724 42 905 29 247 49 119 30 131 32 941 34 571 38 087 30 699 29 688 32 395 29 518 30 647 34 375 31 138 30 677 32 536 29 273 31 002 33 776 27 877

117 93 93 83 132 95 129 88 148 91 99 104 115 92 89 97 89 92 103 94 92 98 88 93 102 84

43 639 32 511 33 584 28 735 52 013 34 498 46 401 31 568 59 571 31 882 35 455 40 762 41 230 33 522 33 872 34 567 32 337 34 174 36 607 33 760 34 696 37 778 31 935 32 970 42 715 29 573

118 88 91 78 141 93 126 85 161 86 96 110 112 91 92 94 88 93 99 91 94 102 86 89 116 80

Schweiz

33 259

100

36 937

100

1

Das Reineinkommen wird durch das Aufrechnen des steuerbaren Einkommens mit den erfassten Sozialbezügen ermittelt. Die Zahlen basieren auf Angaben der Eidgenössischen Steuerverwaltung für natürliche Personen mit Wohnsitz in der Schweiz, welche der direkten Bundessteuer unterliegen.

Quelle: Eidgenössische Steuerverwaltung ESTV, Bundesamt für Statistik ESPOP/AZ Direct AG

36

GfK Switzerland VADEMECUM 2013

Wirtschaft

Landesindex der Konsumentenpreise: Bedarfsgruppen Index: Dezember 2010 = 100 (Jahresmittel) Bedarfsgruppen

2007

2008

2009

2010

Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke Alkoholische Getränke und Tabak Bekleidung und Schuhe Wohnen und Energie Hausrat und laufende Haushaltsführung Gesundheitspflege Verkehr Nachrichtenübermittlung Freizeit und Kultur Erziehung und Unterricht Restaurants und Hotels Sonstige Waren und Dienstleistungen

99,9 93,2 86,5 93,5 99,0 100,5 96,9 109,8 102,7 94,8 95,4 97,6

103,0 95,6 90,0 98,0 99,7 100,3 100,4 106,7 103,3 96,3 97,6 98,4

102,8 98,2 92,1 96,9 100,5 100,7 97,1 101,5 102,7 97,8 99,2 98,9

101,6 99,4 93,2 99,3 100,1 100,4 99,4 100,0 100,5 98,9 100,1 100,2

97,2

99,5

99,0

99,7

Bedarfsgruppen

2007

2008

2009

2010

Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke Alkoholische Getränke und Tabak Bekleidung und Schuhe Wohnen und Energie Hausrat und laufende Haushaltsführung Gesundheitspflege Verkehr Nachrichtenübermittlung Freizeit und Kultur Erziehung und Unterricht Restaurants und Hotels Sonstige Waren und Dienstleistungen

0,6 1,9 0,2 2,0 0,3 – 0,2 1,0 – 3,4 – 0,5 1,5 1,3 0,0

3,1 2,4 3,5 4,5 0,7 – 0,2 3,5 – 3,1 0,6 1,5 2,2 0,8

– 0,2 2,6 2,1 – 1,1 0,8 0,4 – 3,3 – 5,2 – 0,6 1,5 1,6 0,5

– 1,1 1,2 1,1 2,4 – 0,4 – 0,2 2,4 – 1,4 – 2,1 1,2 0,8 1,3

0,7

2,3

– 0,5

0,7

Totalindex

Veränderung zum Vorjahr (Jahresmittel) in %

Totalindex

Quelle: Bundesamt für Statistik

GfK Switzerland VADEMECUM 2013

37

Wirtschaft

Landesindex der Konsumentenpreise: Index Jahresmittel Jahr 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010

Total Index Mai 2000 = 100 95,0 96,7 97,5 98,0 98,0 98,8 100,3 101,3 102,0 102,6 103,4 104,7 105,8 106,5 109,1 108,6 109,4

Total Index Dez. 2005 = 100

Total Index Dez. 2010 = 100

Veränderung in % zum Vorjahr

86,6 88,2 88,9 89,4 89,4 90,1 91,5 92,4 93,0 93,6 94,3 95,5 96,5 97,2 99,5 99,0 99,7

0,9 1,8 0,8 0,5 0,0 0,8 1,6 1,0 0,6 0,6 0,8 1,2 1,1 0,7 2,4 – 0,5 0,7

90,3 91,9 92,6 93,1 93,1 93,9 95,3 96,3 96,9 97,5 98,3 99,4 100,5 101,2 103,7 103,2 103,9

Quelle: Bundesamt für Statistik

Verfügbares Einkommen und Ersparnis der privaten Haushalte und POoE1 in Mio. CHF zu laufenden Preisen

Verfügbares Bruttoeinkommen Konsumausgaben Bruttoersparnis Ersparnis in % des verfügbaren Einkommens

2004

2005

2006

2007

2008R

2009P

292 162 272 333 45 885

301 054 278 198 50 706

313 951 286 376 57 160

329 379 296 789 63 960

338 496 308 675 62 829

342 119 311 366 64 334

14,4

15,4

16,6

17,8

16,9

17,1

Veränderung gegenüber den Vorjahren in % zu laufenden Preisen

Verfügbares Bruttoeinkommen Konsumausgaben Bruttoersparnis P R 1

2004

2005P

2006

2007

2008R

2,8 2,4 – 0,8

3,0 2,3 9,4

4,3 2,9 12,7

4,9 3,6 11,9

2,8 4,0 – 1,8

2009P 1,1 0,9 2,4

Provisorisch Revidiert Private Organisationen ohne Erwerbscharakter im Dienste der Haushalte

Quelle: Bundesamt für Statistik, Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung 38

GfK Switzerland VADEMECUM 2013

Wirtschaft

Arbeitsstätten und Beschäftigte der Schweiz nach Geschlecht Wirtschaftszweige A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S

Arbeitsstätten

Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden Verarbeitendes Gewerbe/ Herstellung von Waren Energieversorgung Wasserversorgung, Abwasser- und Abfallentsorgung und -beseitigung Baugewerbe/Bau Handel/Instandhaltung und Reparatur von Motorfahrzeugen Verkehr und Lagerei Gastgewerbe/Beherbergung und Gastronomie Information und Kommunikation Erbringung von Finanz- und Versicherungsdienstleistungen Grundstücks- und Wohnungswesen Erbringung von freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen Öffentliche Verwaltung, Verteidigung/ Sozialversicherung Erziehung und Unterricht Gesundheits- und Sozialwesen Kunst, Unterhaltung und Erholung Erbringung von sonstigen Dienstleistungen

Total

Beschäftigte Männer Frauen

Total

62 486

115 290

63 508

178 798

332

4 339

493

4 832

36 843 714

508 286 19 411

195 202 3 963

703 488 23 374

1 523 38 299

12 623 283 733

2 054 31 539

14 677 315 272

85 234 16 717

310 713 154 398

310 660 62 294

621 373 216 692

28 624 15 446

101 246 90 436

132 619 35 803

233 865 126 239

12 675 5 257

132 914 14 114

96 046 14 897

228 960 29 011

55 172

179 239

120 058

299 297

16 128

92 277

76 093

168 370

8 066 15 588 25 619 5 590

91 565 103 655 112 669 23 816

66 557 149 997 366 259 22 943

158 122 253 652 478 928 46 759

21 338

34 165

59 761

93 926

451 651

2 384 889

1 810 746 4 195 635

Quelle: Bundesamt für Statistik, Betriebszählung 2008

GfK Switzerland VADEMECUM 2013

39

Wirtschaft

Registrierte Arbeitslose nach Kantonen Arbeitslosenquote (in %)

Anzahl 20071 Total Zürich Bern Luzern Uri Schwyz Obwalden Nidwalden Glarus Zug Freiburg Solothurn Basel-Stadt Basel-Landschaft Schaffhausen Appenzell AR Appenzell IR St. Gallen Graubünden Aargau Thurgau Tessin Waadt Wallis Neuenburg Genf Jura

20081

20091

Sep. 2011

20101

Sep. 20071 20081 20091 20101 2011

109 189 101 725 146 089 151 986 111 344 19 032 10 424 4 010 185 1 047 194 246 334 1 128 3 376 3 242 3 166 3 211 846 428 76 4 756 1 405 7 218 2 427 6 513 13 673 4 379 2 941 13 793 1 139

17 691 9 161 3 742 145 900 198 258 267 1 033 3 195 3 002 2 929 3 081 811 392 65 4 471 1 300 7 026 2 403 6 097 12 867 4 266 2 872 12 510 1 044

26 815 13 817 5 376 228 1 470 287 383 500 1 634 4 251 5 125 3 712 4 644 1 277 599 100 8 053 1 811 10 374 3 969 7 242 17 063 5 685 5 001 14 887 1 786

28 227 14 491 5 136 249 1 651 265 355 537 1 518 4 039 4 982 3 927 4 877 1 264 557 89 8 193 1 739 10 922 4 059 7 593 18 536 5 940 5 504 15 505 1 831

20 772 9 818 3 633 160 1 037 143 176 401 1 160 3 003 3 104 3 249 3 746 829 365 79 5 317 1 286 8 320 2 509 5 941 15 648 4 149 3 761 11 700 1 038

2,8

2,6

3,7

3,9

2,8

2,6 2,0 2,1 1,1 1,5 1,1 1,2 1,6 1,9 2,7 2,4 3,2 2,3 2,2 1,5 1,0 2,0 1,4 2,4 2,0 4,4 4,1 3,2 3,4 6,3 3,3

2,4 1,8 2,0 0,8 1,3 1,1 1,2 1,3 1,8 2,5 2,3 3,0 2,2 2,1 1,4 0,9 1,8 1,3 2,3 1,9 4,1 3,9 3,1 3,3 5,7 3,1

3,7 2,6 2,9 1,3 2,1 1,6 1,8 2,4 2,8 3,3 3,9 3,8 3,3 3,3 2,1 1,3 3,3 1,8 3,4 3,2 4,9 5,1 4,1 5,8 6,8 5,2

3,9 2,8 2,7 1,4 2,3 1,5 1,7 2,6 2,6 3,2 3,8 4,0 3,5 3,2 2,0 1,2 3,4 1,7 3,6 3,3 5,1 5,6 4,3 6,4 7,0 5,4

2,9 1,9 1,9 0,9 1,5 0,8 0,8 2,0 2,0 2,4 2,3 3,3 2,7 2,1 1,3 1,1 2,2 1,3 2,7 2,0 4,0 4,7 3,0 4,4 5,3 3,0

Registrierte Arbeitslose nach Altersklassen Arbeitslosenquote (in %) 20051

20061

20071

20081

20091

20101

Sep. 2011

Total

3,8

3,3

2,8

2,6

3,7

3,9

2,8

15–19 Jahre 20–24 Jahre 25–29 Jahre 30–34 Jahre 35–39 Jahre 40–44 Jahre 45–49 Jahre 50–54 Jahre 55–59 Jahre 60 und älter

3,4 6,1 4,7 3,8 3,5 3,6 3,3 2,8 3,0 3,6

3,0 5,1 4,1 3,3 3,0 3,2 3,0 2,6 2,8 3,6

2,3 3,9 3,4 2,7 2,5 2,7 2,6 2,2 2,4 3,2

2,0 3,5 3,2 2,6 2,3 2,5 2,5 2,1 2,2 2,8

2,8 5,7 4,9 3,7 3,2 3,5 3,6 3,0 2,9 3,5

2,7 5,5 4,9 3,9 3,3 3,6 3,9 3,3 3,2 4,1

2,4 3,8 3,3 2,8 2,4 2,6 2,9 2,5 2,5 3,4

1

Jahresdurchschnitt

Quelle: Staatssekretariat für Wirtschaft SECO

40

GfK Switzerland VADEMECUM 2013

Wirtschaft

Langzeitarbeitslose (> 1 Jahr) Anteil am Total der Arbeitslosen (in %)

Anzahl

Total

20081

20091

20101

Sep. 2011

2008

2009

2010

Sep. 2011

15 731

19 169

32 512

21 116

15,5

13,1

21,4

19,0

Deutsche Schweiz 6 969 Westschweiz und Tessin 8 763

9 117 10 051

17 147 15 366

10 386 10 730

11,8 20,4

10,1 18,0

18,4 26,1

15,7 23,7

Frauen Männer

7 640 8 091

8 812 10 356

14 277 18 236

9 776 11 340

15,8 15,1

13,8 12,6

21,0 21,7

18,1 19,8

Schweizer Ausländer

8 989 6 742

10 468 8 701

17 937 14 575

12 023 9 093

15,8 15,1

12,8 13,6

21,0 21,9

18,9 19,0

15–24 Jahre 25–49 Jahre 50 und mehr

753 8 488 6 491

1 053 10 895 7 221

2 065 19 221 11 226

606 11 419 9 091

4,6 13,5 28,7

4,1 12,1 23,8

8,5 20,5 32,9

3,4 17,0 34,4

1

Jahresdurchschnitt

Quelle: Staatssekretariat für Wirtschaft SECO

Bezüger der Arbeitslosenversicherung Bezüger

Veränderung in % gegenüber Vorjahr

Anzahl 2008

2009

2010

2008

2009

2010

244 030 127 710 116 320

302 826 166 758 136 068

322 684 176 097 146 587

– 6,6 – 4,7 – 8,7

24,1 30,6 17,0

6,6 5,6 7,7

21,5 11,0 10,5

30,3 16,7 13,6

32,9 17,9 15,0

– 8,3 – 6,5 – 10,2

40,6 51,1 29,6

8,5 7,1 10,2

Durchschnittliche Bezugsdauer je Bezüger in Tagen Total 88 100 Männer 86 100 Frauen 90 100

102 102 102

– 2,2 – 2,3 – 2,2

13,6 16,3 11,1

2,0 2,0 2,0

Durchschnittliche Auszahlungen je Bezüger in CHF2 Total 11 515 13 739 Männer 12 924 15 531 Frauen 9 968 11 544

14 289 16 197 11 998

0,8 0,4 0,7

19,3 20,2 15,8

4,0 4,3 3,9

2,4 2,1 1,9

5,4 4,0 4,5

2,4 2,9 2,0

Bezüger Total Männer Frauen Bezugstage in Mio.1 Total Männer Frauen

Durchschnittliche Auszahlungen je Bezugstag und Bezüger in CHF Total 130 137 140 Männer 149 155 159 Frauen 110 115 117 1 2

Inklusive Einstelltage Nettoauszahlung: Taggelder + Zulagen – Abzüge

Quelle: Staatssekretariat für Wirtschaft SECO GfK Switzerland VADEMECUM 2013

41

Wirtschaft

Erwerbstätige nach Immatrikulation vonAufenthaltsstatus neuen Personenwagen und Geschlecht (CH + FL) Jahresdurchschnittswerte in 1000 Personen 2005

2006

2007

2008

2009

2010

Männer + Frauen Schweizer/innen Ausländer/innen Davon: Niedergelassene Aufenthalter/innen Saisonniers Grenzgänger/innen1 Kurzaufenthalter/innen Übrige Ausländer/innen2

3 172 1 063 575 239 – 176 55 18

3 227 1 101 573 262 – 186 62 18

3 289 1 151 585 279 – 203 65 20

3 331 1 205 604 316 – 214 50 21

3 334 1 234 610 339 – 220 46 19

3 339 1 249 624 334 0 229 45 17

Total

4 234

4 328

4 440

4 536

4 568

4 588

Männer Schweizer Ausländer Davon: Niedergelassene Aufenthalter Saisonniers Grenzgänger1 Kurzaufenthalter Übrige Ausländer2

1 696 651 345 141 – 113 38 13

1 720 675 344 155 – 120 44 13

1 754 707 350 168 – 130 45 14

1 763 733 357 189 – 137 35 15

1 748 749 359 204 – 141 32 13

1 762 762 375 197 – 147 31 12

Total

2 347

2 396

2 461

2 496

2 497

2 523

Frauen Schweizerinnen Ausländerinnen Davon: Niedergelassene Aufenthalterinnen Saisonniers Grenzgängerinnen1 Kurzaufenthalterinnen Übrige Ausländerinnen2

1 476 412 229 98 – 62 17 5

1 507 425 229 107 – 66 19 5

1 535 444 235 111 – 73 19 6

1 568 472 246 127 – 77 15 6

1 586 485 251 135 – 79 14 6

1 577 488 250 137 – 82 14 5

Total

1 888

1 932

1 979

2 040

2 071

2 065

1 2

Ab dem 2. Quartal 2002 gemäss Grenzgängerstatistik (vorige Quartale: Zentrales Ausländerregister) Personen im Asylprozess, Personal der Schweizer Botschaften, Konsulate und Hochseeflotte, EU-/EFTA-Staatsangehörige, die während maximal 90 Tagen pro Kalenderjahr einer unselbständigen Erwerbstätigkeit bei einem Schweizer Arbeitgeber nachgehen (ab Juni 2004)

Quelle: Bundesamt für Statistik, Erwerbstätigenstatistik (ETS)

42

GfK Switzerland VADEMECUM 2013

Wirtschaft

Die grössten Unternehmen in der Schweiz 2010 Konsolid. Umsatz 2010 Mio. CHF

Veränderung in %

Auslandanteil Umsatz 2010 in %

Anzahl Beschäftigte 2010

Glencore International, Baar 144 978,0 Nestlé SA, Vevey 109 722,0 Trafigura AG, Luzern 79 200,0 Novartis AG, Basel 52 682,0 Roche Holding AG, Basel 47 473,0 ABB Ltd, Zürich 31 589,0 Xstrata (Schweiz) AG, Zug 30 499,0 Mercurya Energie Trading, Genève 28 297,0 Migros, Zürich 25 040,0 Adecco SA, Chéserex 24 252,8 Cargill International SA, Genève 22 000,0 Holcim Ltd, Jona 21 653,0 Petroplus Holdings AG, Zug 20 735,0 Kühne + Nagel International, Schindellegi 20 261,0 Coop, Basel 18 965,0 Alpiq Holding AG, Neuchâtel 14 104,0 Tetra Pak International SA, Pully 13 500,0 Swisscom AG, Worblaufen 11 988,0 Syngenta AG, Basel 11 641,0 DKSH Holding AG, Zürich 9 976,0 Liebherr International, Bulle 9 863,1 Transocean AG, Zug 9 576,0 Richemont, Bellevue 8 959,6 Die Schweizerische Post, Bern 8 736,0 Panalpina Welttransport, Basel 8 675,8 Schindler Holding AG, Hergiswil 8 187,0 SBB, Bern 7 842,0 Clariant AG, Muttenz 7 120,0 Globus Travel Services SA, Montagnola 6 500,0 Axpo Holding AG, Baden 6 269,0 The Swatch Group SA, Biel 6 108,0 fenaco Genossenschaft, Bern 5 449,0 Careal Holding AG, Zürich 5 426,0 Barry Callebaut AG, Zürich 5 213,0 Swiss International Air Lines AG, Basel 4 774,0 SGS SA, Genève 4 757,0 Pargesa Holding SA, Genève 4 625,4 Sika AG, Baar 4 416,0 Kolmar Group AG, Zug 4 407,6 AMAG Gruppe, Zürich 4 270,0 Givaudan SA, Vernier 4 239,0 Also-Actebis Holding AG, Hergiswil 4 213,6 Omya AG, Oftringen 4 200,0 Nycomed Pharma AG, Dübendorf 4 121,0 Schmolz & Bickenbach, Emmenbrücke 4 055,1 Hilti AG, Schaan 4 017,5 Alstom (Schweiz) AG, Baden 4 000,0 Kuoni Reisen Holding AG, Zürich 3 983,6 Aryzta AG, Zürich 3 913,0 Rolex SA, Les Acacias 3 800,0

36,3 2,0 52,2 9,8 – 3,2 – 0,6 22,0 47,3 0,4 26,1 – 26,7 2,5 40,1

– 98 – 79 – – – 89 – – – 97

54 800 281 000 4 000 119 418 80 653 116 500 – 191 61 783 32 000 – 80 310 2 575

16,4 1,6 – 4,8 – – 0,1 5,9 19,0 – 4,8 – 24,7 33,2 2,1 18,2 – 1,1 – 0,1 7,7 – – 17,0 18,8 0,9 8,8 6,8 9,4 1,0 10,4 6,3 – 9,3 7,1 – 4,5 – – 13,8 33,5 2,8 – 2,3 – 17,7 –

– – 18 – – – – – – – – 96 90 – – – 57 – – 21 99 – – – – – – – – – – 98 97 – – – –

57 536 43 925 11 443 – 19 547 26 179 22 500 32 979 18 050 21 387 45 129 14 136 43 010 28 143 16 176 – 4 459 25 197 8 453 8 071 7 550 7 506 63 224 7 13 482 141 4 402 8 618 1 479 – 12 506 10 000 20 305 – 8 722 – 6 500

Rang Unternehmen 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50

Quelle: Dun & Bradstreet (Schweiz), Handelszeitung Die grössten Unternehmen in der Schweiz; Detailinformationen siehe Originalquelle

GfK Switzerland VADEMECUM 2013

43

Wirtschaft

Immatrikulation von neuen Personenwagen (CH + FL) Marken

2010

2009

Veränderung in % zum Vorjahr

Alfa Romeo

3 901

3 136

24,4

211

191

10,5

Audi

16 910

16 793

0,7

BMW

16 061

14 288

12,4

18

36

– 50,0

2 957

2 158

37,0

Aston Martin

BMW Alpina Chevrolet Chrysler

572

412

38,8

Citroën

13 232

11 458

15,5

Dacia

4 966

2 177

128,1

Daihatsu

2 031

2 291

– 11,3

900

1 114

– 19,2

Fiat

Dodge

11 108

11 424

– 2,8

Ford

15 967

14 535

9,9

Honda

7 068

8 289

– 14,7

Hyundai

6 249

5 761

8,5

612

734

– 16,6

Jaguar/Daimler Jeep Kia Lancia

975

826

18,0

3 322

2 890

14,9 – 24,1

836

1 102

1 488

1 233

20,7

Lexus

898

971

– 7,5

Maserati

204

239

– 14,6

7 882

8 207

– 4,0

Land-Rover

Mazda

44

GfK Switzerland VADEMECUM 2013

Wirtschaft

Immatrikulation von neuen Personenwagen (CH + FL) Marken Mercedes

2010

2009

Veränderung in % zum Vorjahr

12 198

11 706

4,2

MINI

3 791

3 647

3,9

Mitsubishi

4 660

3 785

23,1

Nissan

7 902

5 921

33,5

Opel

16 305

14 091

15,7

Peugeot

15 019

11 806

27,2 39,6

Porsche

1 843

1 320

Renault

17 046

15 052

13,2

Saab

628

714

– 12,0

Seat

7 788

6 378

22,1

Skoda

14 388

11 611

23,9

Smart

2 264

2 342

– 3,3

Subaru

8 376

8 408

– 0,4

Suzuki

7 391

6 777

9,1

Toyota

13 735

13 955

-1,6

Volkswagen

33 839

29 487

14,8

Volvo

6 973

7 128

– 2,2

Diverse Marken

1 725

1 625

6,2

294 239

266 018

10,6

81 954 5 456 89 467

69 116 5 551 78 290

18.6 – 1.7 14.3

Total davon 4x4 davon Alternativ-Antrieb davon DIESEL

Quelle: auto-schweiz/ASTRA/MOFIS

GfK Switzerland VADEMECUM 2013

45

Konsum

Haushaltsausgaben in Prozent sämtlicher Haushalte 2006–2008*

2006

2007

2008

Haushaltszusammensetzung1 nach Erwerbsstatus (Prozentverteilung: 100% = alle Personen) 8,0 7,9 7,9 8,0 Selbstständigerwerbende2 Unselbstständigerwerbende 46,4 44,9 46,3 48,2 Rentner 16,8 17,3 16,8 16,4 Personen in Ausbildung 4,7 5,0 4,7 4,3 7,5 8,1 7,8 6,9 Andere3 Kinder unter 15 Jahre 16,5 16,9 16,5 16,1

2009 7,8 47,6 17,3 3,8 7,5 16,1

Ausgabenstruktur1 (Prozentverteilung: 100% = Bruttoeinkommen) Obligatorische Transferausgaben Sozialversicherungsbeiträge Steuern Krankenkassen: Grundversicherung

26,7 9,4 11,8 5,5

26,5 9,3 11,6 5,6

26,8 9,4 12,0 5,4

26,8 9,7 11,7 5,4

26,9 9,6 12,0 5,3

Monetäre Transferausgaben an andere Haushalte

2,2

2,2

2,3

2,1

2,2

Übrige Transferausgaben4

6,1

6,2

6,4

5,8

6,1

Konsumausgaben 59,2 Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke 7,2 Alkoholische Getränke und Tabakwaren 1,2 Gast- und Beherbergungsstätten 5,9 Bekleidung und Schuhe 2,6 Wohnen und Energie 16,0 Wohnungseinrichtung und laufende Haushaltsführung 3,1 Gesundheitsausgaben 2,9 Verkehr 8,2 Nachrichtenübermittlung 1,9 Unterhaltung, Erholung und Kultur 7,2 Andere Waren und Dienstleistungen 3,1

60,1 7,3 1,2 6,0 2,6 16,0

59,2 7,0 1,1 5,9 2,6 15,7

58,3 7,2 1,1 5,7 2,5 16,2

57,4 7,0 1,1 5,8 2,4 16,0

3,1 3,1 8,3 2,0 7,3 3,0

3,3 3,1 8,1 1,9 7,3 3,2

2,9 2,6 8,2 1,9 6,9 3,1

3,0 2,9 7,7 1,9 6,7 2,9

Sporadische Einkommen5 Haushaltsausgaben6

– 4,7 90,1

– 4,3 90,4

– 4,5 88,7

– 4,8 87,6

– 4,5 89,8

* Dreijahreswerte werden erst wieder für die Jahre 2009–2011 publiziert. 1 Wegen Rundungsdifferenzen können aufaddierte Werte leicht vom Total abweichen. 2 Inklusive Landwirte 3 Erwerbslose, Hausfrauen/Hausmänner und andere 4 Krankenkassen: Zusatzversicherungen, übrige Versicherungsprämien, Gebühren, Spenden, gemachte Geschenke und Einladungen 5 Die sporadischen Einkommen (erhaltene Geschenke, Verkäufe und Rückerstattungen) werden nicht in die Berechnung des Bruttoeinkommens einbezogen. 6 Differenzbetrag vom Bruttoeinkommen abzüglich Sparbetrag

Quelle: Bundesamt für Statistik, Haushaltsbudgeterhebung (HABE)

46

GfK Switzerland VADEMECUM 2013

Konsum

Haushaltsausgaben in Prozent nach Altersklasse der Referenzperson 2006–2008*

Ab 75 Jahre

65–74 Jahre

55–64 Jahre

45–54 Jahre

35–44 Jahre

Bis 34 Jahre

Sämtliche Haushalte

Altersklassen der Referenzperson7

Haushaltszusammensetzung1 nach Erwerbsstatus und Alter (Prozentverteilung: 100% = alle Personen) Selbstständigerwerbende2 8,0 4,2 8,1 9,5 12,8 6,9 2,1 Unselbstständigerwerbende 46,4 67,3 45,9 54,3 52,0 11,0 3,1 Rentner 16,8 0,8 1,1 2,4 15,9 78,0 93,8 Personen in Ausbildung 4,7 2,6 2,8 11,1 5,0 0,5 0,2 7,5 7,6 7,8 7,8 12,1 3,3 0,8 Andere3 Kinder unter 15 Jahre 16,5 17,5 34,4 14,9 2,2 0,3 0,0 Ausgabenstruktur1 (Prozentverteilung: 100% = Bruttoeinkommen) Obligatorische Transferausgaben Sozialversicherungsbeiträge Steuern Krankenkassen: Grundversicherung

26,7 9,4 11,8 5,5

24,2 10,7 8,8 4,7

26,2 11,2 10,0 4,9

27,9 11,4 11,5 5,0

29,8 10,8 13,6 5,4

24,4 0,8 15,6 7,9

25,5 ( ) 17,0 8,4

Monetäre Transferausgaben an andere Haushalte

2,2

0,5

1,9

2,7

3,1

2,2

3,1

Übrige Transferausgaben4

6,1

4,8

5,1

5,7

6,9

9,1

9,2

Konsumausgaben 59,2 Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke 7,2 Alkoholische Getränke und Tabakwaren 1,2 Gast- und Beherbergungsstätten 5,9 Bekleidung und Schuhe 2,6 Wohnen und Energie 16,0 Wohnungseinrichtung und laufende Haushaltsführung 3,1 Gesundheitsausgaben 2,9 Verkehr 8,2 Nachrichtenübermittlung 1,9 Unterhaltung, Erholung und Kultur 7,2 Andere Waren und Dienstleistungen 3,1

59,6 5,7 1,0 7,3 2,7 16,8

59,5 7,0 1,0 6,1 2,8 16,0

56,2 7,2 1,1 5,5 2,6 14,0

56,3 7,1 1,4 5,4 2,4 14,8

69,7 9,5 1,6 5,4 2,4 19,6

61,9 8,7 1,0 4,6 2,0 20,0

2,8 1,6 9,6 2,4 6,8 3,0

3,2 2,2 8,6 2,0 7,4 3,2

3,0 2,5 7,9 1,9 7,1 3,1

3,2 2,9 7,9 1,7 6,8 2,8

3,7 5,8 7,9 1,8 8,9 3,1

3,1 6,3 5,0 1,4 6,3 3,6

Sporadische Einkommen5 Haushaltsausgaben6

– 4,2 84,9

– 4,3 88,5

– 4,5 88,0

– 4,1 91,9

– 5,8 99,5

5,4 94,2

– 4,5 89,8

* Dreijahreswerte werden erst wieder für die Jahre 2009-2011 publiziert. 1 Wegen Rundungsdifferenzen können aufaddierte Werte leicht vom Total abweichen. 2 Inklusive Landwirte 3 Erwerbslose, Hausfrauen/Hausmänner und andere 4 Krankenkassen: Zusatzversicherungen, übrige Versicherungsprämien, Gebühren, Spenden, gemachte Geschenke und Einladungen 5 Die sporadischen Einkommen (erhaltene Geschenke, Verkäufe und Rückerstattungen) werden nicht in die Berechnung des Bruttoeinkommens einbezogen. 6 Differenzbetrag vom Bruttoeinkommen abzüglich Sparbetrag 7 Die Referenzperson ist dasjenige Haushaltsmitglied, das am meisten zum Gesamteinkommen des Haushalts beiträgt. ( ) Zuwenig Beobachtungen, um Ergebnis zu publizieren.

Quelle: Bundesamt für Statistik, Haushaltsbudgeterhebung (HABE) GfK Switzerland VADEMECUM 2013

47

Konsum

Haushaltsausgaben in Prozent nach Sprachregion 2006–2008*

Haushaltszusammensetzung1 nach Erwerbsstatus (Prozentverteilung: 100% = alle Personen) 8,0 8,7 5,7 Selbstständigerwerbende2 Unselbstständigerwerbende 46,4 48,0 43,0 Rentner 16,8 16,6 17,2 Personen in Ausbildung 4,7 3,9 7,1 7,5 6,8 8,9 Andere3 Kinder unter 15 Jahren 16,5 16,0 18,2

Italienische Schweiz

Französische Schweiz

Deutsche und rätoromanische Schweiz

Sämtliche Haushalte

Sprachregion

8,1 39,5 19,3 5,1 11,7 16,3

Ausgabenstruktur1 (Prozentverteilung: 100% = Bruttoeinkommen) Obligatorische Transferausgaben Sozialversicherungsbeiträge Steuern Krankenkassen: Grundversicherung

26,7 9,4 11,8 5,5

25,9 9,5 11,3 5,1

29,7 9,5 13,7 6,5

24,9 9,2 8,3 7,4

Monetäre Transferausgaben an andere Haushalte

2,2

2,2

2,2

1,8

Übrige Transferausgaben4

6,1

6,0

6,4

6,9

Konsumausgaben Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke Alkoholische Getränke und Tabakwaren Gast- und Beherbergungsstätten Bekleidung und Schuhe Wohnen und Energie Wohnungseinrichtung und laufende Haushaltsführung Gesundheitsausgaben Verkehr Nachrichtenübermittlung Unterhaltung, Erholung und Kultur Andere Waren und Dienstleistungen

59,2 7,2 1,2 5,9 2,6 16,0

58,6 6,9 1,1 6,0 2,6 16,0

60,7 8,0 1,3 5,6 2,6 16,1

61,8 8,7 1,2 5,5 3,4 15,8

3,1 2,9 8,2 1,9 7,2 3,1

3,0 2,8 8,0 1,8 7,2 3,1

3,3 3,2 8,3 2,2 7,1 3,0

3,4 2,9 9,5 2,3 6,4 2,7

Sporadische Einkommen5 Haushaltsausgaben6

– 4,5 89,8

– 4,3 88,4

– 4,9 94,1

– 5,3 90,1

* Dreijahreswerte werden erst wieder für die Jahre 2009–2011 publiziert. 1 Wegen Rundungsdifferenzen können aufaddierte Werte leicht vom Total abweichen. 2 Inklusive Landwirte 3 Erwerbslose, Hausfrauen/Hausmänner und andere 4 Krankenkassen: Zusatzversicherungen, übrige Versicherungsprämien, Gebühren, Spenden, gemachte Geschenke und Einladungen 5 Die sporadischen Einkommen (erhaltene Geschenke, Verkäufe und Rückerstattungen) werden nicht in die Berechnung des Bruttoeinkommens einbezogen. 6 Differenzbetrag vom Bruttoeinkommen abzüglich Sparbetrag

Quelle: Bundesamt für Statistik, Haushaltsbudgeterhebung (HABE) 48

GfK Switzerland VADEMECUM 2013

Konsum

Haushaltsausgaben in Prozent nach Grossregion 2006–2008*

Haushaltszusammensetzung1 nach Erwerbsstatus (Prozentverteilung: 100% = alle Personen) 8,0 5,5 8,2 8,9 7,8 9,2 9,4 Selbstständigerwerbende2 Unselbstständigerwerbende 46,4 42,6 47,6 47,5 48,8 47,4 47,2 Rentner 16,8 17,1 17,0 17,2 17,3 14,7 16,4 Personen in Ausbildung 4,7 7,3 4,5 4,1 3,6 3,8 4,4 7,5 9,3 6,8 7,3 6,8 7,1 6,3 Andere3 Kinder unter 15 Jahren 16,5 18,3 16,0 15,0 15,7 17,8 16,3

Tessin

Zentralschweiz

Ostschweiz

Zürich

Nordwestschweiz

Espace Mittelland

Genferseeregion

Sämtliche Haushalte

Grossregion7

8,4 39,4 19,2 5,3 11,5 16,2

Ausgabenstruktur1 (Prozentverteilung: 100% = Bruttoeinkommen) Obligatorische Transferausgaben Sozialversicherungsbeiträge Steuern Krankenkassen: Grundversicherung

26,7 9,4 11,8 5,5

29,6 9,4 13,8 6,5

28,3 9,7 12,8 5,8

26,5 9,2 12,1 5,2

24,2 9,3 10,2 4,8

26,3 9,8 11,4 5,1

24,3 9,3 10,3 4,7

25,0 9,2 8,4 7,4

Monetäre Transferausgaben an andere Haushalte

2,2

2,2

2,2

2,5

2,3

1,8

2,4

1,8

Übrige Transferausgaben4

6,1

6,4

6,5

6,0

5,8

6,0

6,1

6,9

Konsumausgaben Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke Alkoholische Getränke und Tabakwaren Gast- und Beherbergungsstätten Bekleidung und Schuhe Wohnen und Energie Wohnungseinrichtung und laufende Haushaltsführung Gesundheitsausgaben Verkehr Nachrichtenübermittlung Unterhaltung, Erholung und Kultur Andere Waren und Dienstleistungen

59,2 7,2 1,2 5,9 2,6 16,0

61,1 7,8 1,2 5,8 2,6 16,2

58,5 7,7 1,2 5,6 2,4 15,5

58,0 6,6 1,1 5,9 2,4 15,8

60,2 6,4 1,1 6,3 2,7 17,0

56,9 7,3 1,1 5,6 2,7 15,2

59,0 6,9 1,1 6,3 2,7 16,4

61,6 8,6 1,2 5,5 3,4 15,8

3,1 2,9 8,2 1,9 7,2 3,1

3,3 3,3 8,4 2,2 7,1 3,1

3,3 3,0 7,7 2,0 7,4 2,9

2,9 3,0 8,2 1,8 7,1 3,2

3,0 2,9 8,3 1,9 7,4 3,3

2,9 2,4 8,1 1,9 6,8 3,0

3,1 2,5 8,0 1,8 7,2 3,0

3,4 2,9 9,4 2,3 6,5 2,8

Sporadische Einkommen5 Haushaltsausgaben6

– 4,5 89,8

– 5,2 94,0

– 4,1 91,5

– 3,8 89,1

– 4,9 87,7

– 3,5 87,4

– 5,5 86,3

– 5,4 89,8

* Dreijahreswerte werden erst wieder für die Jahre 2009-2011 publiziert. 1 Wegen Rundungsdifferenzen können aufaddierte Werte leicht vom Total abweichen. 2 Inklusive Landwirte 3 Erwerbslose, Hausfrauen/Hausmänner und andere 4 Krankenkassen: Zusatzversicherungen, übrige Versicherungsprämien, Gebühren, Spenden, gemachte Geschenke und Einladungen 5 Die sporadischen Einkommen (erhaltene Geschenke, Verkäufe und Rückerstattungen) werden nicht in die Berechnung des Bruttoeinkommens einbezogen. 6 Differenzbetrag vom Bruttoeinkommen abzüglich Sparbetrag 7 Genferseeregion: GE, VS und VD; Espace Mittelland: BE, FR, JU, NE und SO; Nordwestschweiz: AG, BL und BS; Zürich: ZH; Ostschweiz: AR, AI, GL, GR, SG, SH und TG; Zentralschweiz: LU, NW, OW, SZ, UR und ZG; Tessin: TI

Quelle: Bundesamt für Statistik, Haushaltsbudgeterhebung (HABE) GfK Switzerland VADEMECUM 2013

49

Konsum

Gesamtwirtschaftliche Ausgaben der Haushalte für den Endkonsum in Mio. CHF zu laufenden Preisen Gliederung des Konsums Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke Alkoholische Getränke und Tabakwaren Bekleidung und Schuhe Wohnung, Wasser, Strom, Gas und sonstige Brennstoffe Möbel, Innenausstattung, Haushaltsgeräte und -gegenstände, laufende Haushaltsführung Gesundheitspflege Verkehr Nachrichtenübermittlung Freizeit und Kultur Unterrichtswesen Restaurants und Hotels Sonstige Waren und Dienstleistungen Total D P

2004

2005D

2006D

2007D

2008D

2009P

28 123

28 732

29 372

29 886

31 449

32 077

9 431 10 261

9 460 10 696

9 526 10 889

9 642 11 510

10 105 11 515

10 269 11 290

61 417

63 364

65 460

67 464

70 761

72 646

11 969 39 095 20 516 6 951 22 408 1 385 21 282 30 236

12 223 40 046 21 500 7 339 22 638 1 402 21 424 30 096

12 461 40 503 22 312 7 610 22 586 1 422 22 241 32 293

12 950 42 284 23 032 7 790 23 191 1 520 22 442 35 058

13 897 44 292 23 833 7 771 23 596 1 544 22 718 36 628

14 187 46 161 22 560 7 553 24 337 1 616 23 018 34 485

263 075

268 922

276 674

286 770

298 109

300 201

2007D

2008D

2009P

Definitiv Provisorisch

Veränderung gegenüber dem Vorjahr in % zu laufenden Preisen Gliederung des Konsums Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke Alkoholische Getränke und Tabakwaren Bekleidung und Schuhe Wohnung, Wasser, Strom, Gas und sonstige Brennstoffe Möbel, Innenausstattung, Haushaltsgeräte und -gegenstände, laufende Haushaltsführung Gesundheitspflege Verkehr Nachrichtenübermittlung Freizeit und Kultur Unterrichtswesen Restaurants und Hotels Sonstige Waren und Dienstleistungen Total D P

2004

2005D

2006D

0,3

2,2

2,2

1,8

5,2

2,0

– 1,2 – 0,1

0,3 4,2

0,7 1,8

1,2 5,7

4,8 0,0

1,6 – 2,0

2,6

3,2

3,3

3,1

4,9

2,7

1,7 4,9 2,9 7,1 1,0 7,6 4,4 1,2

2,1 2,4 4,8 5,6 1,0 1,3 0,7 – 0,5

1,9 1,1 3,8 3,7 – 0,2 1,4 3,8 7,3

3,9 4,4 3,2 2,4 2,7 6,9 0,9 8,6

7,3 4,8 3,5 – 0,2 1,7 1,6 1,2 4,5

2,1 4,2 – 5,3 – 2,8 3,1 4,7 1,3 – 5,8

2,4

2,2

2,9

3,6

4,0

0,7

Definitiv Provisorisch

Quelle: Bundesamt für Statistik, Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung 50

GfK Switzerland VADEMECUM 2013

Distribution

Detailhandelsumsätze Schweiz Entwicklung 1990–2010 in Mrd. Franken (ohne Motorfahrzeuge, Brenn- und Treibstoffe)

73.7

82.8

87.0

95.6

96.1

97.8

54.3

54.2

52.1

51.5

50.9

50.7

45.7

45.8

47.9

48.5

49.1

49.3

1990

2000

2005

2008

2009

2010

Food

Non-Food

Quelle: BAK, Basel – Berechnung vom Februar 2011, saisonbereinigt, nominell zu laufenden Preisen.

Kennzahlen von Einkaufscentern Die 10 grössten Einkaufscenter im Jahr 2010 Einkaufscenter 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

Umsatz in Mio. CHF

Einkaufszentrum Glatt, Glattzentrum Airport Shopping & Airside Center, Flughafen Zürich Centre Balexert, Genève Shoppi Tivoli, Spreitenbach ShopVille-RailCity Zürich, Zürich Sihlcity, Zürich Shoppyland, Schönbühl Emmen Center, Emmenbrücke Seedamm-Center, Pfäffikon Centro Lugano Sud, Grancia

669 510 458 419 403 372 323 274 267 240

Quelle: Detailhandel Schweiz 2011 Ausführliche Informationen über den Schweizer Handel finden Sie in der Dokumentation «Detailhandel Schweiz 2011». Auf über 400 Seiten finden Sie Kennzahlen und Hintergrundinformationen wie Umsätze, Flächen, Verkaufsstellen von allen wichtigen Organisationen des Schweizer Detail- und Fachhandels. Bezugspreis der Dokumentation inkl. Übersichtsposter: CHF 680.– Bestellen können Sie die Dokumentation via Online-Shop: www.detailhandel-schweiz.ch oder per E-Mail: [email protected]. GfK Switzerland VADEMECUM 2013

51

Distribution

Publikums-Apotheken und Drogerien nach Kantonen Drogerien

Apotheken Kanton

Anzahl Apotheken

Aargau Appenzell AR Appenzell AI Basel-Landschaft Basel-Stadt Bern Freiburg Genf Glarus Graubünden Jura Luzern Neuenburg Nidwalden Obwalden Schaffhausen Schwyz Solothurn St. Gallen Tessin Thurgau Uri Waadt Wallis Zug Zürich Schweiz

Einwohner* pro Apotheke

114 6 1 38 70 172 70 175 2 42 20 34 58 2 3 13 12 26 54 189 24 3 250 114 13 226

5 364 8 836 15 688 7 221 2 642 5 697 3 978 2 616 19 304 4 586 3 502 11 106 2 967 20 512 11 862 5 874 12 228 9 819 8 869 1 766 10 352 11 807 2 853 2 743 8 700 6 076

1 731

4 547

Kanton

Anzahl Drogerien

Einwohner* pro Drogerie

Aargau Appenzell AR Appenzell AI Basel-Landschaft Basel-Stadt Bern Freiburg Genf Glarus Graubünden Jura Luzern Neuenburg Nidwalden Obwalden Schaffhausen Schwyz Solothurn St. Gallen Tessin Thurgau Uri Waadt Wallis Zug Zürich

50 9 2 16 20 109 13 6 7 32 5 43 5 5 4 7 18 30 61 6 25 3 35 25 9 104

12 229 5 891 7 844 17 150 9 248 8 989 21 423 76 286 5 515 6 019 14 006 8 782 34 417 8 205 8 896 10 908 8 152 8 509 7 851 55 626 9 938 11 807 20 379 12 507 12 567 13 203

Schweiz

649

12 127

* ständige Wohnbevölkerung vom 31. Dezember 2010

Quelle: Cegedim Switzerland SA, Stand: Dezember 2011

52

GfK Switzerland VADEMECUM 2013

Distribution

Praxis-Tierärzte und Zahnärzte nach Kantonen Zahnärzte

Praxis-Tierärzte Kanton

Anzahl Praxis-Tierärzte

Aargau Appenzell AI Appenzell AR Basel-Landschaft Basel-Stadt Bern Freiburg Genf Glarus Graubünden Jura Luzern Neuenburg Nidwalden Obwalden Schaffhausen Schwyz Solothurn St. Gallen Tessin Thurgau Uri Waadt Wallis Zug Zürich Schweiz

Einwohner* pro Tierarzt

107 3 14 55 18 201 58 37 8 58 20 79 31 5 7 17 25 31 78 39 66 7 116 37 32 208

3 529 11 807 10 481 746 2 145 177 23 674 3 057 34 812 4 401 9 248 3 473 2 463 10 603 2 241 11 331 24 459 31 607 6 140 8 558 3 764 101 897 2 696 4 651 14 304 337

1 357

5 800

Kanton

Anzahl Praxis-Zahnärzte

Aargau Appenzell AI Appenzell AR Basel-Landschaft Basel-Stadt Bern Freiburg Genf Glarus Graubünden Jura Luzern Neuenburg Nidwalden Obwalden Schaffhausen Schwyz Solothurn St. Gallen Tessin Thurgau Uri Waadt Wallis Zug Zürich Schweiz

Einwohner* pro Zahnarzt

290 5 70 175 167 571 103 288 13 91 17 193 88 21 13 36 71 119 225 208 93 11 367 125 55 785

2 109 3 138 757 1 568 1 107 1 716 2 704 1 589 2 970 2 117 4 120 1 957 1 956 1 954 2 737 2 121 2 067 2 145 2 128 1 605 2 671 3 220 1 944 2 501 2 056 1 749

4 200

1 874

* ständige Wohnbevölkerung vom 31. Dezember 2010

Quelle: Cegedim Switzerland SA, Stand: Dezember 2011

GfK Switzerland VADEMECUM 2013

53

Distribution

Ärzte nach Tätigkeitsstruktur und Kantonen Kanton

Total Ärzte

Praxis

Aargau Appenzell AI Appenzell AR Basel-Landschaft Basel-Stadt Bern Freiburg Genf Glarus Graubünden Jura Luzern Neuenburg Nidwalden Obwalden Schaffhausen Schwyz Solothurn St. Gallen Tessin Thurgau Uri Waadt Wallis Zug Zürich

1 629 22 144 792 1 509 3 533 655 2 759 84 578 197 1 049 584 64 68 206 264 583 1 419 1 167 608 62 3 245 738 308 5 349

753 9 60 488 569 1 514 312 1 308 53 273 86 464 283 44 34 119 159 350 678 516 302 35 1 331 384 149 2 634

27 616

12 907

Total

Praxis und Spital

Spital

Andere Tätigkeit

152 6 19 24 144 429 63 179 6 36 20 107 54 5 6 20 29 40 76 125 34 3 324 64 49 408

654 7 63 260 734 1 398 232 1 038 25 239 84 414 179 15 24 56 66 173 616 443 253 19 1 392 244 90 2 014

70 – 2 20 62 192 48 234 – 30 7 64 68 – 4 11 10 20 49 83 19 5 198 46 20 293

2 422

10 732

1 555

Quelle: Cegedim Switzerland SA, Stand: Dezember 2011

54

GfK Switzerland VADEMECUM 2013

Werbung

Die 50 werbeintensivsten Produktgruppen 2010 Rang 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50

PKW (Neu) Grossverteiler Reisen, Hotels Kunst-/ Kulturveranstaltungen Einrichtung Mobile Finanzen Image, Internet, PS Gemeinnützige Kampagnen Schokolade, Süsswaren Nahrungsmittel Image, Internet, PS Wirtschaftliche Kampagnen Nährmittel, Fertigspeisen Dienstleistung OTC Pharma Produkte Uhren, Schmuck Versicherungen Pflegende Gesichtskosmetik Alkoholfreie Getränke Ausbildung Anlageprodukte Oberbekleidung Dekorative Kosmetik Politische Kampagnen IT Waschmittel, Textilpflege Milchprodukte Gelbe Linie Film, Pay-TV Bekleidung Image, Internet, PS Wirtschaftliche Veranstaltungen Düfte Sportveranstaltungen Telekommunikation Milchprodukte weisse Linie Bild-/Tonträger Pflegende Körperkosmetik Haarpflege Fernsehen Kaffee, Tee, Kakao Strassen-/Schienenverkehr Fahrzeuge Image, Internet, PS Bauen, Industrie Image, Internet, PS Optik, Akustik Glücksspiele Grosselektrogeräte Mundpflege Tiefkühlprodukte Einkaufscentren Haarstyling Früchte, Gemüse Fernseher

Total Produktgruppen

Brutto-Werbedruck in 1000 CHF 349 657 210 920 175 686 143 540 131 517 119 517 114 668 107 295 100 567 95 974 95 660 88 053 87 991 80 808 71 767 67 548 65 673 65 193 64 042 57 023 55 843 50 139 49 132 48 547 47 329 46 809 46 628 46 268 45 627 42 992 41 621 40 338 40 319 39 569 38 972 37 474 36 754 34 110 33 843 33 418 33 342 32 442 32 179 32 056 31 950 29 298 29 015 28 860 28 743 27 020 3 453 734

Quelle: Media Focus GfK Switzerland VADEMECUM 2013

55

Werbung

Werbeaufwand Schweiz (ohne Produktionskosten) in Mio. CHF

2005

2006

2007

2008

2009

2010

Netto-Werbeumsätze Schweiz (ohne Direktwerbung)

3 844

3 975

4 178

4 105

3 499

3 680

2 299

2 369

2 487

2 406

1 915

2 001

1 615

1 688

1 765

1 676

1 309

1 341

294 257 133

290 263 128

315 281 126

308 295 127

240 261 106

258 293 108

Elektronische Medien Fernsehen (inkl. Sponsoring) Radio (inkl. Sponsoring) Kino Teletext Adscreen

777 588 142 37 10

797 615 138 37 8

821 637 136 33 9 6

803 628 131 30 9 5

768 595 135 26 7 4

844 669 135 28 7 5

Übrige Medien Aussenwerbung Adressbücher

768 559 209

808 598 211

870 663 206

897 684 213

816 602 215

835 608 227

1 275

1 313

1 307

1 269

1 251

10191

36

47

52

75

119

160

Presse Tages-/regionale Wochen-/ Sonntagspresse Publikums-/Finanz- und Wirtschaftspresse Spezialpresse Fachpresse

Direktwerbung Werbedruck (Media Focus) Internet 1

Nicht vergleichbar mit dem Vorjahr, da andere Berechnungsmethode angewandt wurde.

Quelle: Stiftung Werbestatistik Schweiz

Umsatzanteile nach Branchen – Medium Plakat 2010 Branchen 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12

Vertikal in %

Fahrzeuge Freizeit, Sport, Touristik Bekleidung, Wäsche Initiativen, Kampagnen Nahrungsmittel Veranstaltungen Finanzen Detailhandel Getränke Persönlicher Bedarf Bauen, Industrie, Einrichtung Telekommunikation

16,3 8,8 8,6 8,6 7,6 7,3 5,6 5,1 4,4 4,1 4,0 3,8

Branchen 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23

Vertikal in %

Verkehrsbetriebe Dienstleistung Kosmetik, Körperpflege Pharma, Gesundheit Unterhaltungselektronik, Foto Tabakwaren Medien Energie IT, Büro Reinigen Haushaltartikel/-geräte

3,5 3,4 2,1 1,4 1,3 1,1 0,9 0,7 0,6 0,5 0,5

Quelle: Media Focus 56

GfK Switzerland VADEMECUM 2013

Werbung

Werbefernsehen: Umsatzanteil nach Branchen SRG SSR idée suisse (SF 1, SF zwei, SF Info, RSI LA 1, RSI LA 2, TSR 1, TSR 2) Branchen 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23

Anteil in % 2009

Anteil in % 2010

22,2 9,3 8,7 7,4 5,6 5,6 4,8 4,6 4,3 5,5 4,0 2,8 2,6 2,5 2,5 1,7 1,4 1,5 1,2 0,5 0,8 0,7 0,0

22,5 9,8 7,6 6,6 6,2 5,9 5,2 4,6 4,4 3,7 3,6 3,2 3,0 2,8 2,2 1,8 1,4 1,4 1,4 1,1 1,0 0,6 0,0

100,0

100,0

Nahrungsmittel Kosmetik, Körperpflege Fahrzeuge Finanzen Telekommunikation Getränke Freizeit, Sport, Touristik Pharma, Gesundheit Initiativen, Kampagnen Reinigen Bauen, Industrie, Einrichtung Persönlicher Bedarf Unterhaltungselektronik, Foto Haushaltsartikel/-geräte Detailhandel Veranstaltungen Bekleidung, Wäsche Medien Dienstleistung Verkehrsbetriebe It, Büro Energie Tabakwaren

Total Quelle: Media Focus

Netto-Werbeumsatz Aussenwerbung

Arten

in Mio. CHF (gerundet) 2009 2010

Veränderungen gegenüber Vorjahr in % 2008/09 2009/10

Nach Umsatzgruppen Plakatwerbung Verkehrsmittelwerbung Sport- und Stadionwerbung Neon Übrige Aussenwerbung

298 51 29 210 14

307 56 30 200 15

– 17,0 – 6,0 – 9,4 – 4,5 – 28,3

3,2 8,8 3,4 – 4,8 9,5

Netto-Werbeumsätze Schweiz

602

608

– 12,1

1,1

Quelle: Stiftung Werbestatistik Schweiz GfK Switzerland VADEMECUM 2013

57

Werbung

Netto-Werbeumsatz Presse

Pressekategorien

in Mio. CHF (gerundet) 2009 2010

Tages-, regionale Wochen- und Sonntagspresse

Veränderung gegenüber Vorjahr in % 2008/09 2009/10

1 309

1 341

– 21,9

2,5

Tagespresse Regionale Wochenpresse Sonntagspresse

954 197 159

981 197 164

– 22,7 – 10,8 – 28,7

2,9 0,1 3,1

Publikums-, Finanz- und Wirtschaftspresse

240

258

– 22,0

7,4

Publikumspresse Finanz- und Wirtschaftspresse

192 48

207 51

– 17,9 – 35,1

7,7 6,3

Spezialpresse

261

293

– 11,7

12,6

Fachpresse

106

108

– 16,7

2,4

1 915

2 001

– 20,4

4,5

Total Presse Quelle: Stiftung Werbestatistik Schweiz

Medien

Total TV-Nutzung Zeitschiene: Ganzer Tag Periode: 2010 Zielgruppe: Personen ab 15 Jahren Tägliche Nettoreichweite in %

Tägliche Nutzung pro Kopf in Minuten

Tägliche Nutzung pro Seher in Minuten

Deutsche Schweiz Französische Schweiz Italienische Schweiz

66,9 68,2 69,8

151,4 172,8 196,7

225,3 252,4 280,2

Ganze Schweiz

67,3

158,6

234,5

Gebiet

Quelle: Telecontrol

58

GfK Switzerland VADEMECUM 2013

Medien 1

TKP -Konkurrenzvergleich 2012 geplant 20" Brutto exkl. BK, alle Umfelder ausser Kinder und Sport, Blöcke GRP > 0 Zielgruppe: 15–59 Sender/Zeitraum

Ø

Januar

Februar

März

April

Mai

Juni

SF 1 0200 – 1659 1700 – 1859 1900 – 2259 2300 – 0159 0200 – 0159

27,1 35,7 43,8 29,8 41,1

27,1 31,9 38,8 29,8 36,9

27,1 35,1 42,8 29,8 40,5

27,1 39,9 48,7 29,8 45,5

27,1 38,3 46,8 29,9 43,6

27,1 36,6 44,9 29,7 42,0

27,1 33,0 40,6 29,7 38,1

SF 2 0200 – 1659 1700 – 1859 1900 – 2259 2300 – 0159 0200 – 0159

30,6 35,7 45,4 29,3 41,1

30,6 35,6 41,6 29,2 39,0

30,5 35,6 45,8 29,3 41,6

30,6 35,6 47,9 29,3 42,9

30,6 35,6 47,9 29,2 42,9

30,6 35,8 45,8 29,4 41,7

30,6 35,7 43,4 29,3 38,2

SF info 0200 – 1659 1700 – 1859 1900 – 2259 2300 – 0159 0200 – 0159

– 47,6 43,0 30,0 41,3

– 47,6 38,5 30,0 37,6

– 47,6 42,4 30,0 40,8

– 47,6 48,2 30,0 45,3

– 47,6 46,2 30,0 43,8

– 47,6 44,3 30,0 42,4

– 47,6 39,9 30,0 38,6

TSR 1 0200 – 1659 1700 – 1859 1900 – 2259 2300 – 0159 0200 – 0159

26,6 32,9 55,3 30,0 46,4

26,6 32,9 49,2 30,0 42,8

26,6 32,9 54,1 30,0 46,0

26,6 32,9 61,4 30,0 50,8

26,6 32,9 58,9 30,0 49,0

26,6 32,9 56,5 30,0 46,8

26,6 32,9 51,2 30,0 43,0

TSR 2 0200 – 1659 1700 – 1859 1900 – 2259 2300 – 0159 0200 – 0159

32,7 34,6 42,0 32,6 36,9

32,6 34,6 39,1 31,2 36,0

32,7 34,6 43,0 33,2 37,5

32,6 34,6 43,0 33,7 37,3

32,5 34,6 43,0 34,1 37,3

32,9 34,6 43,0 31,2 37,8

32,5 34,6 40,9 31,2 35,5

RSI LA 1 0200 – 1659 1700 – 1859 1900 – 2259 2300 – 0159 0200 – 0159

26,9 24,5 43,2 27,4 36,2

26,9 24,5 38,5 27,4 33,7

26,9 24,5 42,4 27,4 35,8

26,8 24,5 48,2 27,3 39,0

26,8 24,5 46,2 27,4 38,0

26,9 24,5 44,3 27,3 36,7

26,9 24,5 39,9 27,3 34,2

RSI LA 2 0200 – 1659 1700 – 1859 1900 – 2259 2300 – 0159 0200 – 0159

44,8 38,8 33,5 39,5 36,0

43,1 38,5 31,2 40,9 34,1

43,4 38,9 34,3 37,7 36,1

46,1 38,7 34,3 41,4 36,9

50,5 38,8 34,3 40,0 36,7

43,7 39,0 34,3 38,7 36,4

42,9 38,9 32,7 38,6 36,5

1

Gibt an, wie hoch die Kosten sind, um 1000 Brutto-Kontakte in der Zielgruppe zu erreichen. Massstab für das Preisniveau eines Programms/Werbeblocks und Indikator für die rein quantitative Wirtschaftlichkeitskontrolle von Kampagnen.

Quelle: mediaoptimizer GfK Switzerland VADEMECUM 2013

59

Medien

Zielgruppe (Jahre) Sender kabeleins CH SF 1 SF zwei SF info RTL CH SAT1 CH ProSieben CH VOX CH 3+ Comedy Central CH MTV CH Nickelodeon CH RTL II CH SUPER RTL CH

D D D D D D D D D D D D D D

Tägliche Nettoreichweite in %

Marktanteil

Anzahl Haushalte

Sprache

Eckdaten des Schweizer TV-Marktes

2 268 300 2 268 300 2 268 300 2 268 300 2 268 300 2 268 300 2 268 300 2 268 300 2 268 300 2 268 300 2 268 300 2 268 300 2 268 300 2 268 300

3+

15–49

3+

15–49

2,4 20,9 8,0 1,8 7,0 4,6 4,2 3,8 2,3 0,1 0,3 1,0 2,6 1,9

3,8 11,6 8,5 1,7 10,5 5,0 7,6 5,4 3,7 0,2 0,7 0,7 4,0 1,5

14,0 44,3 30,7 17,9 22,8 20,0 19,0 16,4 9,9 2,4 4,7 4,7 16,1 10,9

16,4 36,0 29,4 16,2 25,5 21,3 23,6 18,7 11,8 2,5 6,0 4,1 18,7 10,3

0,8 8,0 20,7 6,5 0,2

0,9 11,5 18,7 5,8 0,1

4,3 24,1 46,4 28,6 3,4

3,9 25,3 40,9 24,8 3,4

23,4 7,2

22,7 8,1

49,8 33,6

42,9 29,4

1,0 2,0 2,9 0,3 0,4 1,3 1,3 1,8 0,5 0,6 1,4

0,5 1,3 2,3 0,2 0,4 1,1 0,9 0,4 0,5 0,4 1,1

13,0 18,7 19,0 5,9 8,5 13,9 16,6 12,4 8,0 9,8 18,0

7,9 13,5 15,1 4,7 6,5 11,4 14,2 7,1 6,1 8,4 13,4

Quelle: Telecontrol, Deutschschweiz, 24h, 1. Halbjahr 2011 Cartoon Network CH M6 CH TSR1 TSR2 TVM3

F F F F F

745 900 745 900 745 900 745 900 745 900

Quelle: Telecontrol, französische Schweiz, 24h, 1. Halbjahr 2011 RSI LA 1 RSI LA 2

I I

145 300 145 300

Quelle: Telecontrol, italienische Schweiz, 24h, 1. Halbjahr 2011 TeleBärn TeleBasel TeleZüri TeleTop TeleSüdostschweiz Tele M1 Tele 1 TeleBielingue la télé Léman Bleu TeleTicino

D D D D D D D D/F F F I

533 200 242 800 728 700 728 700 119 700 461 000 338 300 107 300 378 100 208 200 145 300

Quelle: Telecontrol, senderspezifisches Regionalgebiet, 24h, 1. Halbjahr 2011

Preise und TKP beruhen auf 20 Sekunden Spotlänge abzüglich BK. 60

GfK Switzerland VADEMECUM 2013

Vermarkter/ Vermittler

Ø Alter

Affinität von 15–49 zu 3+

Effektive TKP1

Ø Preis 1

Ø Werberatings (Anzahl Zuschauer in Tausend pro Werbeblock)

Medien

3+

15–49

3+

15–49

351,8 2892,8 1137,1 459,3 1908,2 914,0 1211,0 763,7 685,3 124,8 122,4 439,9 496,0 579,7

24,5 19,0 32,1 27,6 37,8 29,1 42,8 28,9 40,9 32,6 78,4 58,1 28,2 45,6

36,5 87,6 76,2 65,0 60,1 64,4 54,7 49,4 60,0 53,2 93,1 188,2 40,9 119,1

14,3 152,5 35,4 16,6 50,5 31,4 28,3 26,4 16,8 3,8 1,6 7,6 17,6 12,7

9,6 33,0 14,9 7,1 31,7 14,2 22,2 15,5 11,4 2,3 1,3 2,3 12,1 4,9

131,2 46,2 95,1 78,0 124,7 93,6 152,7 119,1 132,8 112,6 161,6 58,0 130,0 67,4

41,1 59,9 47,5 52,7 42,5 49,7 33,7 44,2 42,2 37,6 30,0 18,7 40,1 25,7

Goldbach Media (Switzerland) AG publisuisse publisuisse publisuisse Goldbach Media (Switzerland) AG Goldbach Media (Switzerland) AG Goldbach Media (Switzerland) AG Goldbach Media (Switzerland) AG Goldbach Media (Switzerland) AG Goldbach Media (Switzerland) AG Goldbach Media (Switzerland) AG Goldbach Media (Switzerland) AG Goldbach Media (Switzerland) AG Goldbach Media (Switzerland) AG

143,1 652,5 1362,6 337,0 –

70,8 32,6 27,9 26,6 –

184,0 56,1 85,4 75,3 –

2,0 20,0 48,8 12,7 –

0,8 11,6 15,9 4,5 –

82,9 112,9 70,6 70,2 56,8

20,9 43,8 54,4 52,1 58,3

Goldbach Media (Switzerland) AG Goldbach Media (Switzerland) AG publisuisse publisuisse Goldbach Media (Switzerland) AG

332,7 96,5

23,3 21,4

68,0 48,9

14,3 4,5

4,9 2,0

72,9 84,8

54,7 50,7

publisuisse publisuisse

– – – – – – – – – – –

– – – – – – – – – – –

– – – – – – – – – – –

– – – – – – – – – – –

– – – – – – – – – – –

41,6 50,3 62,5 58,4 71,8 71,0 57,2 21,4 81,8 57,8 61,3

61,9 61,8 55,8 57,7 55,0 53,2 57,6 59,4 49,1 58,6 56,4

Radiotele/in-house Radiotele/in-house Radiotele/in-house Radiotele/in-house Radiotele/in-house Radiotele/in-house Radiotele/in-house Radiotele/in-house Radiotele/in-house Radiotele/in-house Radiotele/in-house

Gibt an, wie hoch die Kosten sind, um 1000 Brutto-Kontakte in der Zielgruppe zu erreichen. Massstab für das Preisniveau eines Programms/Werbeblocks und Indikator für die rein quantitative Wirtschaftlichkeitskontrolle von Kampagnen.

GfK Switzerland VADEMECUM 2013

61

Medien

Reichweiten ausgewählter Zeitungen

in %

Geschlecht Mann Frau

2 173 2 243

50,1 49,4 49,4 49,0 48,9 49,4 50,1 49,9 50,6 50,6 51,0 51,1 50,6 49,9

Die Südostschweiz GES N

8,9 10,2

Basler Zeitung GES G

4,8

in Tsd.

Basler Zeitung N

az Gesamtausgabe GES N

4 416

Struktur

BZ/Bund GES

az Aargauer Zeitung GES

Reichweite LpA in %

az Gesamtausgabe GES G

Gesamt

Universum Deutsche Sprachgruppe Basis: 16 959 Fälle = 4 416 Tsd. = 71,9%

8,0

3,7

5,0

5,3

Alter: 10er-Klassen 14 – 19 20 – 29 30 – 39 40 – 49 50 – 59 60 – 69 70 – 79 80 – 89 90 – 99

383 651 887 786 687 482 368 162 8

5,6 10,7 15,8 20,2 19,2 13,2 10,7 4,4 0,2

5,3 10,8 14,8 19,6 18,4 14,5 11,1 5,0 0,4

5,3 10,5 16,5 19,6 18,7 14,0 10,5 4,7 0,3

5,1 11,3 16,0 17,1 19,6 16,4 10,7 3,8 0,1

4,1 10,8 14,8 15,8 19,7 16,2 12,1 6,0 0,4

4,7 11,0 15,6 17,0 19,4 15,0 11,4 5,2 0,5

7,2 11,8 18,3 18,5 20,0 13,2 8,7 2,3 0,1

Brutto-Einkommen HH (k. A. ersetzt) bis CHF 1 999.– CHF 2 000.– bis CHF 3 999.– CHF 4 000.– bis CHF 5 999.– CHF 6 000.– bis CHF 7 999.– CHF 8 000.– bis CHF 9 999.– CHF 10 000.– bis CHF 14 999.– über CHF 15 000.–

73 534 947 981 821 747 311

1,1 9,6 19,2 21,4 20,2 20,2 8,3

1,5 12,0 19,9 20,6 20,3 18,2 7,4

1,4 11,5 19,9 21,2 20,5 18,2 7,3

1,3 12,6 22,7 21,6 20,3 15,3 6,2

1,6 10,1 21,3 17,6 21,0 19,3 9,1

1,9 10,1 21,5 20,1 19,7 18,1 8,5

2,5 10,5 24,5 25,9 14,9 14,6 7,2

Wohnort: VZ2000 Siedlungsart Stadt/Agglomeration Land

3 224 1 192

69,0 71,4 74,0 66,8 94,9 94,7 45,7 31,0 28,6 26,0 33,2 5,1 5,3 54,3

Schulbildung (gruppiert) obligatorisch mittel hoch

758 2 213 1 445

11,9 14,2 14,3 12,3 9,2 13,6 17,9 53,6 53,0 53,5 51,9 48,1 48,5 55,7 34,5 32,8 32,2 35,8 42,6 37,9 26,4

1

Per 1. Januar 2011 wurden die beiden Titel «Thurgauer Zeitung» und «Tagblatt Ausgabe für den KantonThurgau» zusammengelegt und erscheinen seitdem unter der Titelbezeichnung «Thurgauer Zeitung», welche Teil des «St.Galler Tagblatts GES» ist. Im Erhebungszeitraum bis Ende Dezember 2010 entspricht die Leserschaft des Titels «Thurgauer Zeitung» jener der überschneidungsfreien (Netto-)Kombination aus den beiden Titeln «Thurgauer Zeitung N» und dem «Tagblatt Ausgabe für den Kanton Thurgau». Im Zeitraum vom 3. Januar 2011 bis 27. März 2011 konnten Originalwerte verwendet werden.

Quelle: WEMF-REMP/MACH Basic 2011 62

GfK Switzerland VADEMECUM 2013

Die Weltwoche

8,0

4,5

2,4

7,5 14,4 31,2

20 Minuten D-CH GES

Finanz und Wirtschaft

Blick am Abend National GES

Bilanz

Sonntags Blick

4,2 18,7

Der Sonntag GES2

6,6 17,2 11,1

Zentralschweiz am Sonntag GES

NZZ am Sonntag

Sonntags Zeitung

6,0 14,1 11,5

Neue Zürcher Zeitung (CH)

St. Galler Tagblatt GES1

6,2

Tages-Anzeiger

Neue Luzerner Zeitung GES

7,0

Blick

Die Südostschweiz GES G

Medien

in % 49,6 51,4 47,2 62,1 54,5 61,3 51,2 53,9 51,5 56,7 50,0 67,3 71,5 57,6 54,4 58,1 50,4 48,6 52,8 37,9 45,5 38,7 48,8 46,1 48,5 43,3 50,0 32,7 28,5 42,4 45,6 41,9 8,3 13,0 19,3 18,4 18,0 12,7 7,8 2,4 0,1

5,1 11,1 20,3 19,5 16,7 12,6 11,0 3,6 0,1

7,2 12,0 16,2 19,1 18,5 11,7 11,0 4,2 0,2

8,3 15,4 18,5 18,0 17,2 12,7 6,9 2,9 0,1

4,4 10,4 17,8 20,1 19,7 14,1 9,3 3,9 0,1

4,2 11,0 19,3 18,6 18,6 13,8 10,4 3,9 0,2

6,0 12,8 19,5 19,4 18,7 13,5 7,8 2,3 0,1

5,3 13,5 20,6 18,0 18,2 12,4 8,6 3,1 0,2

3,9 11,9 18,9 19,7 16,9 12,4 11,9 4,2 0,1

10,2 16,3 20,0 17,2 17,1 10,7 5,9 2,6 0,1

5,7 12,7 15,4 19,0 17,6 15,1 9,9 4,4 0,3

1,8 10,9 17,8 22,9 21,5 14,3 8,4 2,3 0,1

3,2 11,7 18,2 20,8 18,2 15,0 10,3 2,4 0,2

4,4 15,4 19,9 17,2 18,2 13,4 8,3 3,1 0,1

17,3 23,9 19,3 13,9 11,8 7,2 4,4 2,1 0,1

13,2 21,3 21,2 17,3 14,1 7,1 4,0 1,7 0,1

2,0 11,3 23,2 25,6 16,0 15,1 6,7

1,6 11,4 23,2 20,5 20,8 16,5 6,0

1,9 13,4 18,6 22,0 18,0 19,5 6,6

1.8 11,7 24,7 23,6 17,3 14,7 6,2

0,7 6,6 14,5 19,2 19,9 26,0 13,1

0,4 4,4 12,8 14,6 15,3 30,2 22,3

1,1 8,1 17,1 20,8 20,0 21,8 11,0

0,8 5,8 13,7 18,0 19,1 25,3 17,3

1,9 10,9 20,5 20,0 20,2 19,4 7,0

1,2 10,5 23,0 23,3 18,8 16,1 7,0

1,7 10,8 18,4 22,5 19,5 19,4 7,8

0,4 3,5 10,2 17,6 20,4 25,5 22,4

0,6 4,2 8,7 19,4 19,7 25,2 22,3

1,1 7,2 14,3 18,7 21,0 23,1 14,6

1,3 9,7 19,5 21,9 20,1 19,4 8,1

1,2 9,3 20,7 23,3 20,1 18,2 7,1

50,1 57,0 66,1 66,1 89,5 87,6 78,1 84,0 55,7 67,2 74,5 79,6 78,5 78,7 85,8 79,1 49,9 43,0 33,9 33,9 10,5 12,4 21,9 16,0 44,3 32,8 25,5 20,4 21,5 21,3 14,2 20,9 18,7 16,9 17,1 20,3 7,7 5,6 11,6 7,1 15,6 20,9 14,3 4,9 7,9 8,0 19,4 18,6 54,0 50,5 52,3 60,4 39,7 26,8 47,2 33,0 49,6 58,1 52,8 39,5 38,3 43,6 47,0 51,6 27,3 32,6 30,7 19,3 52,6 67,6 41,1 59,9 34,8 21,0 32,9 55,7 53,9 48,4 33,7 29,8 2

Der Titel «Der Sonntag GES» wurde im Oktober 2010 von «Sonntag GES» auf «Der Sonntag GES» umbenannt und mit folgenden neuen Teilausgaben neu lanciert: «Der Sonntag – Ausg. Aargau», «Der Sonntag – Ausg. Baselland», «Der Sonntag – Ausg. Limmattal», «Der Sonntag – Ausg. Schweiz», «Der Sonntag – Ausg. Solothurn/Oberaargau», «Der Sonntag – LN», «Der Sonntag – ZT», «Der Sonntag – OT». Die vorliegenden Resultate beziehen sich auf den Erhebungszeitraum vom 7. April 2010 bis 26. Oktober 2010 auf eine Abfrage nach den alten Titelbezeichnungen und vom 27. Okober 2010 bis 27. März 2011 auf eine Abfrage, welche die neue Situation berücksichtigt.

GfK Switzerland VADEMECUM 2013

63

Medien

Reichweiten ausgewählter Zeitungen

Reichweite LpA in %

1 438

Tribune de Genève

La Liberté

Gesamt

Universum Französische Sprachgruppe Basis: 5 524 Fälle = 1 438 Tsd. = 23,4%

6,0

9,6

Struktur

Tsd.

Geschlecht Mann Frau

693 746

47,5 52,5

48,5 51,5

Alter: 10er-Klassen 14 – 19 20 – 29 30 – 39 40 – 49 50 – 59 60 – 69 70 – 79 80 – 89 90 – 99

118 223 288 252 230 153 116 54 5

7,3 14,9 19,5 17,5 18,3 11,9 7,7 2,5 0,5

6,3 11,7 17,0 14,4 16,8 14,2 12,6 6,8 0,3

Brutto-Einkommen HH (k.A. ersetzt) bis CHF 1 999.– CHF 2 000.– bis CHF 3 999.– CHF 4 000.– bis CHF 5 999.– CHF 6 000.– bis CHF 7 999.– CHF 8 000.– bis CHF 9 999.– CHF 10 000.– bis CHF 14 999.– über CHF 15 000.–

46 221 279 349 257 206 79

3,1 14,2 16,7 28,2 17,9 15,6 4,3

2,3 14,5 17,3 21,8 18,0 16,8 9,3

1 067 371

56,8 43,2

99,1 0,9

280 559 600

20,7 47,5 31,8

17,2 31,4 51,4

Wohnort: VZ2000 Siedlungsart Stadt/Agglomeration Land Schulbildung (gruppiert) obligatorisch mittel hoch

in %

Quelle: WEMF-REMP/MACH Basic 2011

64

GfK Switzerland VADEMECUM 2013

15,5

Le Matin (lu–sa)

24 Heures éd. totale

2,8

20 Minutes F-CH éd. totale

L’Impartial

4,2

Le Nouvelliste

L’Express F. d’Avis NE

3,1

Le Matin dimanche

Le Quotidien Jurassien

8,2

Lausanne-Cités

Le Temps

Medien

7,4

36,6

8,1

32,1

18,5

in % 62,0 38,0

48,9 51,1

49,7 50,3

50,6 49,4

48,7 51,3

42,4 57,6

51,7 48,3

50,3 49,7

52,1 47,9

64,4 35,6

3,2 12,0 18,7 18,9 19,5 14,8 8,6 4,0 0,5

6,0 14,6 17,6 15,7 22,8 11,8 7,6 3,2 0,8

4,4 14,6 15,3 15,9 16,5 15,3 12,0 5,8 0,1

5,9 18,1 12,8 19,5 15,3 14,0 8,7 5,3 0,4

4,8 10,2 15,8 18,7 19,3 13,5 10,9 6,2 0,6

2,5 12,7 18,9 18,8 19,1 13,2 9,9 4,4 0,6

5,6 14,1 19,1 18,4 19,7 13,1 7,5 2,3 0,2

6,3 13,5 18,3 18,1 20,6 10,9 9,8 2,5 0,1

11,4 19,4 21,7 18,0 15,2 7,5 4,5 2,1 0,1

5,5 16,8 20,6 18,9 19,7 10,9 5,7 1,8 0,1

2,1 9,9 12,8 19,3 18,2 24,8 12,9

3,7 15,9 22,8 22,0 20,0 13,2 2,4

3,6 15,3 17,4 24,9 18,6 15,0 5,3

5,2 22,1 16,5 24,9 19,6 9,4 2,3

2,9 14,8 19,8 23,7 16,0 16,8 6,0

2,1 16,2 21,9 23,9 18,6 13,6 3,7

2,4 14,3 17,5 24,6 19,6 16,1 5,6

2,2 16,8 21,5 22,8 20,2 11,8 4,8

2,7 12,8 19,8 26,5 19,3 13,8 5,2

2,3 12,7 18,7 25,7 19,8 15,5 5,3

84,2 15,8

28,3 71,7

70,4 29,6

69,0 31,0

75,3 24,7

94,0 6,0

71,6 28,4

62,4 37,6

81,1 18,9

73,3 26,7

10,2 19,2 70,7

26,1 41,9 32,1

12,3 42,2 45,5

20,4 40,9 38,7

20,5 40,3 39,1

21,8 38,7 39,4

18,4 43,5 38,1

16,0 42,5 41,6

21,9 39,6 38,5

19,9 44,6 35,4

GfK Switzerland VADEMECUM 2013

65

Medien

La Regione Ticino

Rivista di Lugano

Illustrazione Ticinese

Il Mattino della Domenica

Giornale del Popolo

Reichweite LpA in % Struktur

285 Tsd.

43,8

17,7

39,9

38,1 28,4 in %

10,2

51,5

Geschlecht Mann Frau

136 149

58,1 41,9

59,8 40,2

55,2 44,8

53,8 46,2

61,0 39,0

45,2 54,8

46,6 53,4

Alter: 10er-Klassen 14 – 19 20 – 29 30 – 39 40 – 49 50 – 59 60 – 69 70 – 79 80 – 89 90 – 99

20 42 57 47 46 36 24 13 1

4,5 13,0 20,3 16,3 19,0 13,8 8,9 4,1 0,1

6,3 14,7 18,0 13,1 16,3 15,0 13,2 3,5 0,0

6,2 14,5 19,8 18,4 17,3 12,6 8,2 3,0 0,0

3,7 10,4 16,9 16,5 19,3 18,4 10,6 3,9 0,3

4,4 9,7 17,9 16,4 16,9 17,6 11,6 5,5 0,0

2,5 8,5 15,8 17,2 19,5 19,7 10,0 6,6 0,3

4,3 9,9 18,7 18,3 17,6 16,6 9,6 4,7 0,2

Brutto-Einkommen HH (k.A. ersetzt) bis CHF 1 999.– CHF 2 000.– bis CHF 3 999.– CHF 4 000.– bis CHF 5 999.– CHF 6 000.– bis CHF 7 999.– CHF 8 000.– bis CHF 9 999.– CHF 10 000.– bis CHF 14 999.– über CHF 15 000.–

14 55 77 64 38 29 8

3,8 18,9 24,4 22,9 15,3 11,9 2,8

3,2 21,9 23,2 23,7 15,8 10,5 1,7

4,3 20,6 24,9 23,8 14,9 9,6 1,9

4,5 20,2 25,0 24,1 14,0 9,8 2,4

5,6 23,8 24,0 22,9 12,2 10,0 1,6

5,2 20,8 22,1 22,1 16,4 10,7 2,7

5,3 19,9 24,3 24,4 15,7 8,1 2,3

Wohnort: VZ2000 Siedlungsart Stadt/Agglomeration Land

240 44

91,4 8,6

81,2 18,8

81,1 18,9

83,6 16,4

84,0 16,0

96,4 3,6

85,8 14,2

Schulbildung (gruppiert) obligatorisch mittel hoch

65 106 113

18,6 37,9 43,4

19,9 43,7 36,3

19,5 43,4 37,1

21,4 42,1 36,5

27,8 41,5 30,7

22,2 36,5 41,3

20,7 41,0 38,3

Gesamt

Corriere del Ticino

Universum Italienische Sprachgruppe Basis: 1 093 Fälle = 285 Tsd. = 4,6%

Il Caffè della domenica

Reichweiten ausgewählter Zeitungen

Quelle: WEMF-REMP/MACH Basic 2011

66

GfK Switzerland VADEMECUM 2013

Medien

Radio-Werbung Radiosender

15 + NR-T

Personen

15 + MA

Deutsche Schweiz Radio 24 Energy Zürich Argovia FM 1 Zürisee Radio Central Pilatus Radio 32 Radio 1 Basilisk Sunshine Energy Bern Eviva 105 Capital FM BEO Radio Basel Grischa LC Radio X Radio 7 neo1 Fribourg D Rottu Canald 3D Seefunk Regenbogen Munot Antenne Vorarlberg 32 Goldie 3 FACH Radio L neo2 RockNation Monte Carlo Toxic FM

324,8 268,4 232,9 213,2 201,3 195,3 182,1 149,8 132,8 117,9 115,9 94,3 93,6 87,8 81,0 77,7 69,2 68,4 44,9 43,0 41,9 39,9 38,5 36,2 35,4 33,0 30,2 27,8 27,8 25,4 19,6 19,0 15,1 12,1 9,3 7,9

3,8 2,2 2,4 1,9 1,9 1,9 1,8 1,5 1,4 1,1 1,0 0,7 1,1 0,5 0,8 1,0 0,5 0,6 0,1 0,1 0,2 0,3 0,3 0,3 0,3 0,3 0,2 0,2 0,1 0,2 0,1 0,0 0,1 0,1 0,0 0,0

Französische Schweiz Rouge FM BNJ FM LFM Nostalgie One FM Rhone FM Fribourg F NRJ Léman YES FM Chablais la radio plus Virgin Cité Meyrin FM Canal 3 F Fréquence Banana

130,3 126,1 124,9 92,3 85,5 73,2 72,5 72,4 70,2 58,8 53,9 36,2 13,3 4,4 3,8 1,4

3,4 4,9 3,9 2,2 2,3 2,4 2,3 1,3 1,9 1,9 0,8 0,7 0,4 0,0 0,0 0,0

39,2 30,1 0,0 6,6 5,4

6,0 3,8 0,0 0,6 0,4

Italienische Schweiz 3i RadioTicino CAPITAL DEEJAY Reteotto

Quelle: Radiocontrol, 3. Quartal 2011, Montag bis Sonntag, 24 Stunden, Nettoreichweiten/ Marktanteile pro Sprachgebiet.

GfK Switzerland VADEMECUM 2013

67

Medien

Plakatwerbung 2012 APG Netze 20 wichtigste Couronne Cities, Aushang 7 Tage Netze Citystar200L Agglo

Anzahl Flächen

Genf Lausanne Neuenburg Freiburg Sion Luzern Thun Zug St. Gallen Chur Basel Solothurn Biel/Bienne Bern Aarau Baden-Wettingen Schaffhausen Winterthur Zürich Lugano

Netze Couronne City F12 Agglo

69 50 19 19 20 44 23 20 28 16 80 15 19 57 13 15 16 35 120 19

Anzahl Flächen

Genf Lausanne Neuenburg Freiburg Sion Luzern Thun Zug St. Gallen Chur Basel Solothurn Biel/Bienne Bern Aarau Baden-Wettingen Schaffhausen Winterthur Zürich Lugano

60 35 15 18 14 31 19 17 25 14 59 13 17 40 11 16 16 33 102 17

Reichweite KK 4 in % KK > 0 80 82 71 70 60 82 71 65 71 86 83 48 81 82 58 68 67 73 78 87

90 90 86 83 84 90 87 84 86 91 92 70 89 91 83 86 82 87 87 94

Reichweite KK 3 in % KK > 0 69 73 66 60 65 69 58 63 78 79 64 44 58 68 52 56 71 63 66 73

87 89 82 80 83 90 77 82 91 91 91 67 88 90 77 79 84 84 87 92

Kontaktsumme 3 812 700 2 353 200 588 400 681 100 247 600 2 130 500 629 300 432 700 977 100 467 500 3 329 400 183 000 856 900 3 213 700 240 000 451 000 598 700 905 000 5 068 900 908 900

Kontaktsumme 2 014 600 1 063 600 391 800 314 800 246 700 914 300 355 700 300 600 627 400 223 000 1 331 900 113 900 259 800 1 089 900 165 100 257 200 437 000 495 400 2 547 500 419 400

Preise 2012 in CHF, zzgl. MwSt. Neu gilt ein Einheitspreis. Alle F12- und F200L-APG-Netze können 7, 14 und 21 Tage gebucht werden.

Quelle: APG Marketing, +41 (0)58 220 70 00 68

GfK Switzerland VADEMECUM 2013

Medien

OTS pro Person 17 20 20 23 15 20 19 18 18 19 16 15 21 22 15 17 22 16 16 19

OTS pro Person 10 10 14 13 14 10 13 13 11 10 9 10 9 9 11 12 15 10 9 11

GRP

Erreichte Personen

Preis brutto in CHF

1 360 1 640 1 420 1 610 900 1 640 1 349 1 170 1 278 1 634 1 328 720 1 701 1 804 870 1 156 1 474 1 168 1 248 1 653

213 500 115 400 28 200 28 200 15 900 101 800 31 900 22 800 51 700 23 500 196 100 11 700 40 200 142 400 15 800 25 200 26 000 54 000 305 900 44 800

36 850 25 750 6 700 8 050 4 900 19 000 8 050 6 800 12 300 5 300 39 400 4 150 9 400 32 600 4 500 6 100 6 000 14 600 61 200 8 100

GRP

Erreichte Personen

Preis brutto in CHF

690 730 924 780 910 690 754 819 858 790 576 440 522 612 572 672 1 065 630 594 803

184 300 102 300 26 100 24 100 17 300 85 200 26 000 21 900 56 500 21 700 151 100 10 700 29 000 119 200 14 200 20 700 27 300 46 700 259 100 37 700

22 050 13 000 4 300 4 900 3 300 10 500 4 700 4 900 8 600 3 300 19 600 3 000 5 000 14 100 3 000 4 500 4 200 10 000 37 500 4 700

TKP in CHF 9,70 10,90 11,40 11,80 19,80 8,90 12,80 15,70 12,60 11,30 11,80 22,70 11,00 10,10 18,80 13,50 10,00 16,10 12,10 8,90

TKP in CHF 10,90 12,20 11,00 15,60 13,40 11,50 13,20 16,30 13,70 14,80 14,70 26,30 19,20 12,90 18,20 17,50 9,60 20,20 14,70 11,20

– Strasse/Bahnhof: Preise basierend auf den SPR+ Leistungswerten; Zielgebiet = Agglomeration; Grundgesamtheit = Wohnbevölkerung 15 + Jahre. – KK = Kontaktklasse

GfK Switzerland VADEMECUM 2013

69

Medien

Marktübersicht adscreen/Neo Advertising adscreen Angebote/IP Multimedia

Netzwerk Autobahnraststätten Canal Poste Healthcare & Beauty Channel Manor Food Media Markt Saturn Instore TV Militärkasernen Moving Ads Sommer Moving Ads Winter Livesystems Migrol/Shell Migrolino Tamoil Valora Instore TV

Standorte 21 234 325 33 23 29 19 19 996 76 35 77 163

Screens

Frequenz

54 360 325 656 4 000 66 65 65 1 059 532 35 408 490

276 129 1 122 264 429 000 1 232 765 340 566 226 920 55 706 134 400 3 289 888 542 108 241 570 237 342 194 520

Beachtung in % 39 53 100 54 60 69 100 100 100 90 56 90 100

* Standard Spotlänge bei Media Markt Saturn Instore TV: 30“ DP EM GM NA LS

= Die Post = Excom Media = Goldbach Media = Neo Advertising = Livesystems

Quelle: IG adscreen

Neo Advertising

Netzwerk Messegelände Palexpo Shopping Center Coop Pronto Luxury TV Genève Aéroport

Anzahl Standorte 1 49 167 3 1

Anzahl Screens 70 623 167 6 29

Quelle: Neo Advertising, Dezember 2011

70

GfK Switzerland VADEMECUM 2013

Medien

OTS Faktor in % 500 122 100 100 375 333 100 100 150 75 100 75 100

Bruttokontakte

Bruttopreis 10"-TKP 1 Woche (Bruttokontakte) 10"-Spot in CHF in CHF

538 452 725 656 429 000 665 693 766 274 521 916 55 706 134 400 4 934 832 365 923 135 279 106 206 194 520

4 180 6 435 6 513 5 090 4 140* 3 932 7 088 11 272 32 760 7 235 2 671 3 863 14 438

8 9 15 7 5,4* 8 127,23 84 6,6 20 20 24 10,6

Sprachregionen

BruttoKontakte

Preis 10” (2 Wochen)

F D,F,I D,F,I F F

735 000 5 058 230 2 868 000 104 000 532 616

10 000 49 500 33 400 5 500 36 000

GfK Switzerland VADEMECUM 2013

Vermarkter GM DP, GM, NA EM, GB GM GM GM MA, GM MA, GM LS, GM GM GM GM GM, Valora, Mediabox

Gewichtet TKP 10” CHF 13,60 9,80 11,70 52,88 86,36

71

Medien

Tarifübersicht Kino Januar–Juni 2012 Tarife Kino National

Kinos

Ø Besucher pro Woche

Periode 1 (5.1.–1.2.) Preis/1” in CHF

Periode 2 (2.2.–29.2.) Preis/1” in CHF

Nationale Pools Deutsche Schweiz Französische Schweiz Italienische Schweiz

317 134 20

201 000 88 000 10 000

1 686 687 108

2 058 1 009 103

Gesamte Schweiz

471

299 000

2 307

2 949

Center-Pools Basel Bern Lugano Luzern Genf Lausanne St.Gallen/Schaffhausen Zürich

26 51 8 25 33 53 37 93

18 000 34 000 10 000 18 000 28 000 33 000 22 000 64 000

165 315 114 168 238 284 203 595

201 384 109 205 350 417 248 726

Key Cities Pool Zürich, Basel, Genf, Lausanne, Bern, Luzern

222

197 000

1 611

2 059

Agglo Pool Zürich, Basel, Genf, Bern, Lausanne, Luzern, St. Gallen, Winterthur, Baden, Lugano, Biel, Freiburg, Aarau, Vevey, Neuenburg, Zug

339

263 000

2 073

2 650

Sekundenpreise pro Woche, exkl. MwSt., Tarifänderungen vorbehalten Genrebuchung Folgende Filmgenres können belegt werden: Action/Thriller, Romance/Drama, Comedy/Musical, Art/Documentary, Family/Kids

Quelle: Publicitas Cinecom AG Mürtschenstrasse 39, Postfach, 8010 Zürich Telefon 044 250 31 21, Fax 044 250 31 22 E-Mail [email protected], www.publicitas.ch/cinecom

72

GfK Switzerland VADEMECUM 2013

Medien

Periode 3 (1.3.–28.3.) Preis/1” in CHF

Periode 4 (29.3.–25.4.) Preis/1” in CHF

Periode 5 (26.4.–30.5.) Preis/1” in CHF

Periode 6 (31.5.–27.6.) Preis/1” in CHF

Ø Preis 2012 Preis/1” in CHF

2 122 1 148 113

2 040 1 050 123

1 884 875 115

1 209 524 64

2 117 935 112

3 147

2 988

2 673

1 672

2 942

208 396 119 211 398 474 256 749

200 381 130 203 364 434 246 720

184 352 122 188 303 361 227 665

118 226 68 120 182 217 146 427

207 395 118 211 324 386 255 747

2 198

2 087

1 867

1 167

2 055

2 827

2 685

2 402

1 502

2 644

GfK Switzerland VADEMECUM 2013

73

Medien

Tarifübersicht Kino Juli–Dezember 2012 Tarife Kino National

Kinos

Ø Besucher pro Woche

Periode 7 (28.6.–25.7.) Preis/1” in CHF

Periode 8 (26.7.–29.8.) Preis/1” in CHF

Nationale Pools Deutsche Schweiz Französische Schweiz Italienische Schweiz

317 134 20

201 000 88 000 10 000

1 995 775 56

1 765 761 29

Gesamte Schweiz

471

299 000

2 628

2 376

8 Center-Pools Basel Bern Lugano Luzern Genf Lausanne St. Gallen/Schaffhausen Zürich

26 51 8 25 33 53 37 93

18 000 34 000 10 000 18 000 28 000 33 000 22 000 64 000

195 372 59 199 268 320 241 704

173 329 31 176 264 314 213 622

Key Cities Pool Zürich, Basel, Genf, Lausanne, Bern, Luzern

222

197 000

1 835

1 659

Agglo Pool Zürich, Basel, Genf, Bern, Lausanne, Luzern, St. Gallen, Winterthur, Baden, Lugano, Biel, Freiburg, Aarau, Vevey, Neuenburg, Zug

339

263 000

2 361

2 135

Sekundenpreise pro Woche, exkl. MwSt., Tarifänderungen vorbehalten Genrebuchung Folgende Filmgenres können belegt werden: Action/Thriller, Romance/Drama, Comedy/Musical, Art/Documentary, Family/Kids

Quelle: Publicitas Cinecom AG Mürtschenstrasse 39, Postfach, 8010 Zürich Telefon 044 250 31 21, Fax 044 250 31 22 E-Mail [email protected], www.publicitas.ch/cinecom

74

GfK Switzerland VADEMECUM 2013

Medien

Periode 9 (30.8.–3.10.) Preis/1” in CHF

Periode 10 (4.10.–31.10.) Preis/1” in CHF

Periode 11 (1.11.–28.11.) Preis/1” in CHF

Periode 12 (29.11.– 2.1.) Preis/1” in CHF

Ø Preis 2012 Preis/1” in CHF

1 769 725 116

2 349 918 122

3 138 1 358 183

3 385 1 388 212

2 117 935 112

2 428

3 152

4 352

4 635

2 942

173 330 123 176 251 300 213 624

230 438 129 234 318 379 283 828

307 586 194 312 471 561 379 1 107

331 632 224 337 481 573 408 1 194

207 395 118 211 324 386 255 747

1 696

2 201

3 040

3 237

2 055

2 181

2 832

3 911

4 165

2 644

GfK Switzerland VADEMECUM 2013

75

GfK Switzerland AG

Facts and Figures Nutzen Sie die Vorteile, die Ihnen eine Zusammenarbeit mit GfK Switzerland bietet: GfK Switzerland ist mit einem Marktanteil von rund 33% das grösste Marktforschungsinstitut der Schweiz und bietet Marktforschungsdienstleistungen in allen Bereichen. GfK Switzerland gehört seit 1999 zur international tätigen GfK-Gruppe (GfK SE) mit Hauptsitz in Nürnberg, einem der grössten Marktforschungsinstitute der Welt. Geschäftsleitung Peter Meyer (CEO) Bettina Hoffmann (Consumer Choices/Audience Measurement) Peter Fickentscher (Consumer Choices/Retail and Technologie) Dr. Ludovit Szabo (Consumer Experiences) Mitarbeiter/-innen Schweiz 2012 290 Mitarbeiter/-innen (Festanstellung) Aktionäre GfK AG Nürnberg (100%) Geschichte 1959 Gründung als Institut für Haushalts-Analysen 1975 Fusion mit der Schweizerischen Gesellschaft für Marketing GfM 1999 IHA-GfM wird 100%ige Tochter der GfK AG, Nürnberg 2002 Namensänderung in IHA-GfK AG 2009 50-Jahr-Jubiläum und Namensänderung in GfK Switzerland AG 2010 Integration der GfK Trustmark AG, Zürich 2011 Integration von GfK SirValUse, Biel 2013 Integration von GfK Telecontrol, Bern und GfK Research Matters, Basel Mitgliedschaften • vsms Verband Schweizer Markt- und Sozialforschung • vsms swiss interview institute® • ESOMAR • GfM Schweizerische Gesellschaft für Marketing • SQS Schweizerische Vereinigung für Qualitäts- und Managementsysteme • Swiss Marketing (SMC) • Verein für Unternehmens-Datenschutz Publikationen • Jährliches Fachbuch «Detailhandel Schweiz» • Fachbuch «Shopping-Center Markt Schweiz» • «GfK Vademecum» • «GfK Marktmonitor»: vierteljährlicher Newsletter zur Marktentwicklung Schweiz • Newsletter «GfK Consumer Experience» • «Instant Marktwissen»: topaktuelle Power-Point-Grafiken für Ihre Präsentationen Events GfK Switzerland bietet eine Reihe von interessanten Veranstaltungen an, unter anderem: • die jährliche GfK Handelstagung im Juni • die jährliche Fashion-Forum-Tagung im Oktober • die viermal jährlichen und kostenfreien Breakfast-Referate

76

GfK Switzerland VADEMECUM 2013

GfK Switzerland AG

Tochtergesellschaften der GfK Switzerland Media Focus Media Focus ist ein Joint Venture der von GfK Switzerland mit The Nielsen Company/Nielsen Media Research. Media Focus ist somit Teil eines weltweit führenden Netzwerkes im Bereich der Werbe- und Medienforschung, das sich auf das Messen von Werbeaufwendungen spezialisiert hat. In allen klassischen Werbemedien (Zeitungen, Zeitschriften, Fernsehen, Radio, Plakat, Kino, Internet und Teletext) werden die Werbeaktivitäten von Firmen und Produkten erhoben. Die Erfassung, Bewertung und Kategorisierung der Werbeaufwendungen erlaubt es den Kunden von Media Focus, tiefe Einsichten in die Werbemärkte zu erlangen. www.mediafocus.ch

Tochtergesellschaften der GfK Gruppe in der Schweiz media control AG media control, führendes Marktforschungsunternehmen und der Full-Service-Dienstleister für Medienbeobachtung, Medienanalyse und -auswertung, ist eine Tochter der GfK-Gruppe mit Zweigstelle in der Schweiz. Media control erhebt Abverkaufs-Charts, betreibt Marktforschung u. a. in den Bereichen Entertainment (Musik, Buch, Film, Games, DVD/Video) und vermarktet die TV-Quoten. Seit 1992 vergibt media control jährlich den Deutschen Medienpreis, eine der wichtigsten und renommiertesten Auszeichnungen im Bereich Medien. www.media-control.de

GfK. Growth from Knowledge. Vorsprung durch Wissen. Wir freuen uns, mit unserem Wissen und unseren Services Ihren Vorsprung zu unterstützen.

GfK Switzerland VADEMECUM 2013

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GfK Switzerland AG

Märkte, Methoden und Dienstleistungen CONSUMER CHOICES/HANDELSFORSCHUNG Bereich Non Food

78

Business Divisions

Kurzbeschrieb

Kontaktperson

Analysen von Marktentwicklungen, Marktsegmenten, Marken, Vertriebswegen und Einzel-Produkten bezüglich Verkauf, Einkauf und Bestand, Preis- und Distributionsstruktur im Handel.

Peter Fickentscher

Baumarkt

Analyse der Warengruppen im Bereich Garten, Do-it und Automobile im Handel.

Luca Giuriato

Do-it-yourself

Analyse der Warengruppen Elektro Powertool, Gartengeräte und Klebstoffe, usw. im Handel.

Luca Giuriato

Elektro-Haushaltgeräte

Analysen der Warengruppen Kaffeemaschinen, Staubsauger, Bügeln, usw. im Handel.

Jürg Zweifel

Fashion

Analysen im Bereich Bekleidung, Accessoires und Schuhe im Handel.

Sandra Wöhlert

Foto/Optik

Analysen der Warengruppen Digitalkameras, Objektive, usw. im Handel.

Jürg Zweifel

Haustechnikmärkte

Ad-hoc-Untersuchungen im HeizungsSanitär-, Elektro-, Haushaltgrossgeräte- und Küchenmarkt, Distributionsund Verbreitungs-Analysen, Kundenund Produktzufriedenheit, ServiceQualität, Trends, usw.

Clemens Zürcher

IT/Office

Analysen der Warengruppen PC, Notebooks, Tablets, Multifunktionale Geräte, usw. im Handel.

Jürg Zweifel

Optik

Analysen der Warengruppe Kontaktlinsen im Handel.

Luca Giuriato

Spielwaren

Analysen der Warengruppen elektronische Spielzeuge, traditionelle Spiele, Basteln, Puppen, usw. im Handel.

Kurt Meister

Sport

Analysen der Bereiche Wintersport (Ski, Snowboard, Helme, Skibrillen u.a.m.) und Ganzjahressport (Bikes, Sportschuhe, Inlineskates u.a.m) im Handel.

Kurt Meister

GfK Switzerland VADEMECUM 2013

GfK Switzerland AG

CONSUMER CHOICES/HANDELSFORSCHUNG Bereich Business Divisions Kurzbeschrieb Non Food

Handel

Kontaktperson

Telekommunikation

Analysen der Warengruppen Smartphones, Telefone, Abonnemente, usw. im Handel.

Martin Baumann

Unterhaltungselektronik

Analysen der Warengruppen TV, Audio, Recording Media, Incar Electronics, usw. im Handel.

Luca Giuriato

Wohnungseinrichtung

Analyse der Bereiche Möbel, Einrichtung, Haushaltswaren, Heimtextilien und Dekoration im Handel.

Sandra Wöhlert

Center Index

Der Center Index ist ein internetbasiertes Mirjam Tool für eine erleichterte Umsatzmeldung Müller-Glaser für Einkaufscenter. Neben der Erfassung bietet er online abrufbare Benchmarks für Shoppingcenter.

Shopping-Center Datenbank

Online-Zugriff, schnell, überall und jederzeit auf Daten der über 150 ShoppingCenter der Schweiz. Möglichkeiten Daten zu exportieren, auszudrucken und weiter zu verarbeiten.

Mirjam Müller-Glaser

Dokumentation «Detailhandel Schweiz»

Jährlich erscheinende aktuelle Informationen über die wichtigsten Unternehmen im Schweizer Detailhandel und Grosskonsumenten. Neu: mit Firmenadressen und Kontaktpersonen-Verzeichnis auf CD.

Jonas Hochreutener

Dokumentation «ShoppingcenterMarkt Schweiz»

Wichtige Facts und Figures über den Shoppingcenter-Markt Schweiz auf rund 300 Seiten.

Mirjam Müller-Glaser

GfK Markt Monitor Schweiz

Quartalsweise Publikation der GfK Switzerland zu den Entwicklungen der Märkte Non Food.

Thomas Hochreutener

Instant Marktwissen

Topaktuelles Marktwissen zu Märkten & Yanica Zwyssig Branchen, Handel & Vertrieb, Kunden & Konsumenten, Trends, New Media und Wirtschaftsumfeld. Präsentationsbereit in ppt auf CD-Rom. 2x jährlich in deutsch/englisch.

Total Store Report (TSR)

Auswertung der Abverkäufe des gesamten Sortiments aller relevanten Detailhändler bis auf die Stufe Warengruppe.

GfK Switzerland VADEMECUM 2013

Peter Fickentscher

79

GfK Switzerland AG

Märkte, Methoden und Dienstleistungen UMFRAGENFORSCHUNG Bereich Märkte

80

Business Divisions

Kurzbeschrieb

Kontaktperson

Automobile

Quantitative und qualitative Befra- Guido Strothe gungen im Bereich Automobil und Mobilität zur Servicequalität.

Business & Technology Research

Umfrageforschung für B2B, Telekommunikation, ICT (Marktstrukturdaten/Produkteforschung/360° RetailTracker/Potenzialanalysen).

Markus Zumbühl

CRM Services

Directmarketing-Beratung, Telemarketing, Mailingaktionen, Bedarfsabklärungen, Lead-Generierung, Aussendienstterminierung.

Tiziana Meyer Wermelinger

Energie

Umfrageforschung (B2B & B2C) für EVU und Infrastrukturhersteller: Optimierung Energieproduktportfolios, Benchmarking, Marktpotenzial und -strukturanalysen.

Markus Zumbühl

Finanzen & Versicherungen

Ad-hoc-Finanzmarktforschung, Tracking-Messungen und Mehrthemenbefragungen für Finanzinstitute, Versicherungen und Krankenkassen.

Johann Laut

Gewerbe, Logistik & Transport

Potenzialanalysen, Produkt-, Bedarfs-, Konkurrenz-, Vertriebsforschung und Laufzeitmessungen.

Markus Zumbühl

HealthCare

Forschung in der ganzen Breite und Tiefe des Gesundheitswesens.

Susann Walda Wendy Giardina

Internationale Marktforschung

Koordination von Mehrländerstudien über das GfK-Netzwerk oder etablierte Auslandkontakte.

Roland Rosset

GfK Switzerland VADEMECUM 2013

GfK Switzerland AG

UMFRAGENFORSCHUNG Bereich Märkte

Business Divisions

Kurzbeschrieb

Kontaktperson

Konsumgüter & Handel

Informationen zu Produkten, Verpackungen, Konzepten, Preisen sowie Einstellungen, Verwendungsgewohnheiten und Motiven. Analysen des Shopper-Verhaltens.

Evelyne Vogel

Medien

Umfrageforschung für Print- und elektronische Medien (Meinungsforschung, Leser- bzw. Hörer-/Zuschauerbefragungen).

Bettina Hoffmann

Romandie

Kompetenzzentrum für gesamtheitliche Marktforschungsansätze im Wirtschaftsraum der französischsprachigen Schweiz. Ausgewiesene Expertise für die Belange der Romandie und der GfK Marktforschungsprodukte.

Roland Rosset

Sozialforschung

Empirische Untersuchungen über gesellschaftliche Zusammenhänge und Entwicklungen für Bundesämter, Verwaltungen, Gemeinden, Verbände, Parteien, Hochschulinstitute und Non-Profit-Organisationen.

Markus Zumbühl

Tourismus

Gästebefragung, Gästezufriedenheit, Potenzialanalysen, Image von Fremdenverkehrs-Orten, ServiceQualität, Erhebung für die Reisebranche, Reiseverhalten, Mystery Visitings.

Markus Zumbühl

GfK Switzerland VADEMECUM 2013

81

GfK Switzerland AG

Märkte, Methoden und Dienstleistungen UMFRAGENFORSCHUNG Bereich Methoden

82

Business Divisions

Kurzbeschrieb

Kontaktperson

Brand & Communication Research

360°-Evaluation der Kommunikationseffizienz und Identifikation wichtiger Potenziale für die Markenstrategie und Markenpositionierung.

Sara Meyer

BusinessReflector

Eine standardisierte Erhebung von Reputation, Bekanntheit und Image des Unternehmens im Konkurrenzumfeld.

Sara Meyer

Kundenzufriedenheit & Mystery Shopping

Massgeschneiderte Forschung zur Bestimmung zentraler Treiber der Kundenzufriedenheit als Grundlage zur Optimierung der Kundenbeziehung.

Simone Mutter

Marketing Sciences (statistische Datenanalyse)

Modellierung komplexer Zusammenhänge, insbesondere Berechnung von Treibern auf die Kundenzufriedenheit oder in Funnelanalysen, sowie Conjointanalysen zur Produkteoptimierung und Segmentierungen.

Verena Gelpke

Mitarbeiterbefragungen

Instrumente der Organisationsana- Liselotte Schmid lyse, um Unternehmen zu Hochleistungsorganisationen zu entwickeln: Messung von Mitarbeitercommitment und -zufriedenheit, interne Servicequalität, 360˚Beurteilung.

Qualitative Marktforschung

Eine auf die Kundenbedürfnisse zugeschnittene Forschung im Dialog mit Konsumentinnen, Experten und Opinion Leaders.

User Experience

Mit User Experience Tests überprü- Isabel Paar fen wir die Nutzbarkeit von Websites, technischen Geräten oder auch Apps. Spezialisten beobachten Nutzer und evaluieren die Usability, die Relevanz und Markenwirkung.

Matthias Vonwil

GfK Switzerland VADEMECUM 2013

GfK Switzerland AG

UMFRAGENFORSCHUNG Bereich Omnibus

Business Divisions

Kurzbeschrieb

Kontaktperson

Apotheker- & Drogisten-Omnibus

Apotheker- und Drogisten-Omnibus (Mehrthemenbefragung). 11 Wellen pro Jahr. 110 Apotheker und/oder 50 Drogisten pro Welle repräsentativ nach Region und Apotheker/Drogist.

Katja Jooss

Ärzte-Omnibus

Ärzte-Omnibus (Mehrthemenbefragung). 11 Wellen pro Jahr. 120 Allgemeinpraktiker/Internisten pro Welle repräsentativ nach Region und Fachrichtung.

Katja Jooss

Eurobus

1000 persönliche Interviews pro Monat in jedem der über 20 Länder in Europa. Gibt Aufschluss über Märkte, Meinungen und ihre Entwicklung usw.

Urs Limacher

GrossverbraucherOmnibus

Der Grossverbraucher-Omnibus ermöglicht zweimal pro Jahr eine schnelle und kostenattraktive Durchführung von Interviews bei Gastronomie- und institutionellen Grossverbraucherbetrieben.

Martin Fenböck

Interbus

500 persönliche, computergestützte Urs Limacher (CAPI) Interviews alle 14 Tage zur Erhebung von Basisinformationen wie z. B. Bekanntheitsgrad, Verwendung und Kaufabsicht. Dank Computereinsatz multimedia-tauglich.

Onlinebus

Wöchentlich bis zu 1000 Online-Interviews in der Deutsch- und Westschweiz. Es besteht die Möglichkeit, Logos, Filme oder Sound einzubinden. Dank Online-Reporting sind Sie jederzeit «live» dabei.

Urs Limacher

Telebus

2 x 500 telefonische Interviews pro Woche zur Erhebung aktueller Daten über Bekanntheitsgrad von Produkten und Marken, Produktpenetration, Kauforte, Kaufmotive, usw.

Urs Limacher

GfK Switzerland VADEMECUM 2013

83

GfK Switzerland AG

Datenschutz Das Markt- und undMeinungsforschungsbriefing: Datenqualität bei GfK Switzerland Inhalte, Vorgehen Gegenseitiges Vertrauen und eine intensive Kommunikation zwischen Auftraggeber und dem beauftragten Institut sind wichtige Faktoren für die Erreichung der Untersuchungsziele. Die detaillierte und umfassende Einbindung der projektverantwortlichen Mitarbeiter beim MafoInstitut in die Problemstellung sichert eine hohe Zielerreichung in Bezug auf eine optimale Problemdiagnose, Methodenwahl und Ergebnisumsetzung. Checkliste Briefing (*Musts) Nachfolgend die wichtigsten Hinweise zur Ausarbeitung eines Untersuchungsbriefings zur Konzepterarbeitung und Offerte zu Handen des Markt -und Meinungsforschungsinstitutes. 1 Ausgangslage* • Informationen über den Studienhintergrund: Markt, Branche, Konkurrenz-Situation, Unternehmung (Umfang und Detaillierungsgrad der Situation angepasst) • Klare Deklaration der Problemstellung • Untersuchungszweck, Konsequenzen für die Untersuchung, Erwartungen an die Studie 2 Zielsetzungen* • Formulierung der Unternehmenszielsetzung(en) im Zusammenhang mit der vorliegenden Problemstellung • Formulierung der Zielsetzungen an die beabsichtigte Untersuchung (klare Gliederung in Hauptziel und Nebenziele) • Rahmenbedingungen wie z. B: • Zeitliche oder finanzielle Restriktionen • Politische Restriktionen, Datenschutz, Geheimhaltung • Zur Verfügung stehende Testmaterialien 3 Methodenvorschlag Je nach Situation kann hier vom Auftraggeber ein Methodenvorschlag eingebracht werden. Den Methodenspezialisten des Institutes fällt die Aufgabe zu, ein adäquates Untersuchungs- und Methodenkonzept zu erarbeiten. 4 Universum, Stichprobe und Zielgruppe Auch hier können vom Auftraggeber Vorschläge unterbreitet werden – diese sollten vom Auftragnehmer kritisch überprüft und allenfalls in Form eines optionalen Vorschlags optimiert werden. • Universum*: Angaben über die der Befragung zu Grunde liegende Grundgesamtheit (Zielgruppe) • Stichprobengrösse: Allfällige Angaben in Bezug auf den Stichprobenumfang Vorgabe allfälliger Teilsegmente, welche speziell interpretiert werden sollen Vorgabe eines möglichen Signifikanzintervalls • Stichprobenverfahren: Allfällige Deklaration des Vorgehens zur Stichprobenbildung • Adressdaten: Informationen der für die Untersuchung zur Verfügung stehenden Adressdaten

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GfK Switzerland VADEMECUM 2013

GfK Switzerland AG

5 Fragebogen* Auflistung aller gewünschten Fragestellungen in Form von Programmfragen. Diese noch nicht befragungsreifen Ausführungen werden nach Auftragserteilung – im Rahmen des Studienprozesses – durch Spezialisten ausformuliert und dem Auftraggeber vor der Feldarbeit zum finalen Okay unterbreitet. Bei der Auflistung des Fragenkatalogs ist stets die Länge im Auge zu behalten (Aussagekraft: je kürzer, desto valider sind die Ergebnisse; Kostendimension). 6 Ergebnisform* Auflistung des gewünschten Reportings. Beispiele: • • • • • • • •

Rohdaten (ASCII-File, SPSS-File, Excel-File) Kreuztabellen Chartpaket Schriftlicher Report Persönliche Präsentation der Ergebnisse Workshop Customized Tools (Excel, Access) Online-Portallösungen (Dashboards, Tabellierungstools)

Standardgemäss wird die Ergebnisauslieferung von einem ausführlichen Studienbeschrieb mit allen technischen Informationen der Untersuchung begleitet. 7 Budget Auflistung ist nicht zwingend, kann aber für die Dimensionierung des Konzepts ein wichtiger Hinweis sein. 8 Timing* Auflistung wichtiger zeitlicher Eckwerte. Mindestinformationen: • Eingabetermin für die Offerte • Ablieferungstermin für Endergebnisse 9 Ergänzungen Vorhandensein von Testmaterialien, Incentives, Konzepten, usw. Regelung von weiteren studienrelevanten Punkten.

GfK Switzerland VADEMECUM 2013

85

GfK Switzerland AG

Datenschutz und Datenqualität bei GfK Switzerland Sicherheit schafft Vertrauen Datenschutz hat für GfK Switzerland elementare Bedeutung. Wir unternehmen sehr hohe technische sowie organisatorische Anstrengungen, um die Datensicherheit von Personendaten umfassend und langfristig zu gewährleisten. Gesetzliche Regelungen • GfK Switzerland befolgt strikt die im Schweizerischen Datenschutzgesetz (DSG CH) enthaltenen Grundsätze zum Datenschutz. • GfK Switzerland respektiert die Privatsphäre (Art. 13 der Bundesverfassung) von Personen, deren Daten verarbeitet werden. Interne Regelungen • GfK Switzerland achtet darauf, dass bei der Verarbeitung von Personendaten die gesetzlichen Bestimmungen und Grundsätze international anerkannter Geschäftsgepflogenheiten eingehalten werden (Corporate Guidelines). • GfK Switzerland verfügt über eine Dataprivacy-Policy (Datenschutzrichtlinie), in welcher sämtliche Massnahmen zur Datensicherheit von Personendaten bezüglich Vertraulichkeit, Verfügbarkeit und Integrität geregelt sind. • Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden in eigenen Dataprivacy-Kursen laufend geschult. • Im Personalreglement ist der Bereich Datenschutz zusätzlich verankert und verpflichtet die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zur Einhaltung strikter Regeln, die bei Nichtbeachtung rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen. • Die allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) enthalten einen eigenen Abschnitt zu Datenschutz und Geheimhaltung. Markt-, Meinungs- und Sozialforschungsdaten werden nur in anonymisierter Form an den Auftraggeber weitergegeben. Regelungen der Berufsverbände vsms und ESOMAR Unser Institut übt seine Tätigkeit im Sinne beratender Dienstleistungen in Übereinstimmung mit den anerkannten Regeln des Berufsstandes aus. Diese Regeln ergeben sich • aus den Kodizes und Richtlinien der ESOMAR (The World Association of Research Professionals) und • aus den Richtlinien des vsms (Verband Schweizer Markt- und Sozialforscher). Sie sind für das Institut verbindlich.

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GfK Switzerland VADEMECUM 2012

GfK Switzerland AG

Datenschutzgütesiegel «Good Priv@cy» von SQS Seit 2008 ist GfK Switzerland das einzige Schweizer Marktforschungsinstitut, dessen Umfrageforschung die anspruchsvollen Auflagen des Datenschutzgütesiegels «Good Priv@cy» der SQS (Schweiz. Vereinigung für Qualitäts- und Management-Systeme) erfüllt und mit diesem Gütesiegel zertifiziert wurde. Das Datenschutzgütesiegel «Good Priv@cy» dokumentiert: • Systematik und die Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften im Bereich Datenschutz, insbesondere den sicheren Umgang mit Personendaten beim Erheben und in der Bearbeitung; • Sensibilisierung bezüglich Datenschutz- und Informationssicherheitsrisiken und Gewährleistung der Informationssicherheit; • das Bekenntnis zu einer kontinuierlichen Verbesserung des Datenschutzes und der Informationssicherheit; • gesetzeskonformes Verhalten. Bürgt für Prozessqualität Seit über 15 Jahren bürgen dokumentierte Prozessabläufe für Prozessqualität. Diese Prozessabläufe orientieren sich nach der ISO-Norm 9001:2008. GfK Switzerland überprüft beispielsweise 15–20% aller Feldinterviews stichprobenmässig und einem Zufallsverfahren folgend mit einer telefonischen Nachkontrolle. So wird unter anderem kontrolliert, ob das Interview auch wirklich durchgeführt worden ist. Von dieser Kontrolle ist jeder Befrager bei jeder Studie mindestens einmal betroffen. Der Ablauf von Telefoninterviews wird überwacht, nachgelagerte und international standardisierte Software mit Plausibilitätskontrolle lokalisiert systematisch Fehlangaben. Vertrauen verpflichtet – gerade in der Marktforschung Die Kunden wollen sicher sein, dass die Ergebnisse der Feldforschungen, Online- und Telefonbefragungen auch wirklich stimmen. Datenschutzgütesiegel und Prozessabläufe sind zusätzliche, beruhigende Sicherheitspolster für die Kunden von GfK Switzerland.

GfK Switzerland VADEMECUM 2012

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GfK Switzerland AG

Marktforschungsinfrastruktur GfK Switzerland 2013 Befragungsinfrastruktur • ca. 400 Befrager/-innen im Telefonlabor • ca. 500 Befrager/-innen im Feld • ca. 600 Mystery Shopper • Teststudios Schweiz: Luzern, Zürich und Lausanne • Callcenter der GfK-Gruppe: 1100 CATI-Stationen in 32 Ländern • Callcenter Schweiz: 156 CATI-Stationen in Hergiswil und Lausanne; Interviews in allen europäischen Sprachen • Onlinepool mit über 52 000 Teilnehmenden sowie Zugriff auf GOP Global Online Panel der GfK-Gruppe • «Vermögendenpool» (inkl. Probanden und Probandinnen mit Millionenvermögen) Omnibusse: Repräsentative Mehrthemenbefragungen Jeder Auftraggeber kann einzelne Fragen exklusiv zu einem günstigen Preis stellen lassen. Die Stichprobengrösse kann durch Kumulation einzelner Befragungswellen beliebig vergrössert werden. • Interbus: 500 persönliche Interviews pro Woche • Telebus: 2-mal 500 telefonische Interviews pro Woche • Onlinebus: 500 bzw. 1000 Onlineinterviews pro Woche • Grossverbraucherbus: 1000 Interviews bei Grossverbrauchern, 2-mal jährlich • Ärzte-Omnibus: 120 Interviews, 9-mal jährlich • OTC-Omnibus: Apotheker und Drogisten,160 Interviews, 9-mal jährlich • Spezialisten-Omnibus (Bereich Health) Multi-Client-Studien (Auswahl) • Beauty Care U&A Westeuropa (D, F, UK, I, E) und USA • Business Reflector© • Business Reflector Pharma© • Versicherungsbarometer • Card Monitor Forschungsfelder Panelforschung Standardisierte Analysen für Informationen zu Trends, Volumen, Umsatz, Vertriebsweg und Segment in den Märkten unserer Kunden: Produkt- und Preispolitik, Werbung, Distribution, Vertrieb und Logistik. Panels • Nationale und internationale Panels (inkl. Europanel, GOP Global Online Panel usw.) • Handelspanel (Non-Food) • Radiopanel (im Auftrag von Mediapulse) Speziell für die Schweiz: • «Total Store Report»: Auswertung (Gesamtsortiment des Schweizer Detailhandels) • «Center Index»: Arbeitsplanungs- und Controlling-Plattform für eingemietete Retailer, Centerleiter und das Centermanagement in Einkaufscentern.

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GfK Switzerland VADEMECUM 2013

GfK Switzerland AG

Vademecum Medienforschung (Panel- und Ad-hoc-Research) Reichweitenmessungen für Radio, Nutzungsdaten von Printmedien, Medienforschung zu Nutzerbedürfnissen, Produktgestaltung und Optimierung, Distribution und Abonnierung, Messung der Werbebeachtung sowie Werbe-Pretests/-Posttests. Ad-hoc-Forschung Massgeschneiderte Lösungen für Ihre Fragestellungen in den aufgeführten Märkten bzw. Themenbereichen mit Hilfe folgender Methoden: • Quantitative Befragungen: – Business-to-Consumer – Business-to-Business • Schriftlich (PAPI) • Telefonisch (CATI) • Online (CAWI) • Persönlich in-hall (CAPI) • Persönlich in-home (CAPI) • Qualitative Befragungen: – Einzelexplorationen – Ethnografien – Gruppendiskussionen – Qualitative Onlineforschung (sociolog.dx) – Workshops SirValUse Biel Die Zusammenarbeit mit SirValUse Consulting in Hamburg und München ermöglicht uns den Einbezug erfahrener Experten: SirValUse ist das führende Unternehmen für Usability- und User Experience-Beratung in Europa. GfK ist seit 1. April 2010 daran beteiligt. EDV-Abteilung GfK Switzerland betreibt eine umfangreiche und mächtige IT-Infrastruktur. Wir verfügen über langjährige Erfahrung und spezialisierte Lösungen im Bereich Datenbank- und Softwareentwicklung, Programmierung, Datenauswertung und Portallösungen.

GfK Switzerland VADEMECUM 2013

89

Anhang

Konfidenzintervalle1 für Stichprobengrössen von 100 bis 200 Irrtumswahrscheinlichkeit = 5,0% Konfidenzintervall in % Stichprobengrösse

0%

2%

5%

10%

12%

15%

20%

100 von bis

0,00 3,62

0,24 7,04

1,64 11,28

4,90 17,62

6,36 20,02

8,65 23,53

12,67 29,18

150 von bis

0,00 2,43

0,41 5,73

2,11 9,81

5,71 15,96

7,27 18,30

9,70 21,74

13,92 27,30

200 von bis

0,00 1,83

0,55 5,04

2,42 9,00

6,22 15,02

7,84 17,33

10,35 20,72

14,69 26,22

300 von bis

0,00 1,22

0,74 4,30

2,83 8,11

6,85 13,97

8,55 16,22

11,16 19,55

15,62 24,98

400 von bis

0,00 0,92

0,87 3,90

3,08 7,62

7,24 13,37

8,98 15,59

11,65 18,88

16,19 24,26

500 von bis

0,00 0,74

0,96 3,65

3,26 7,29

7,51 12,97

9,28 15,18

11,98 18,44

16,58 23,78

600 von bis

0,00 0,61

1,04 3,47

3,40 7,06

7,72 12,68

9,51 14,87

12,24 18,11

16,87 23,43

800 von bis

0,00 0,46

1,15 3,23

3,60 6,75

8,01 12,29

9,83 14,46

12,60 17,67

17,28 22,94

1000 von bis

0,00 0,37

1,23 3,07

3,73 6,54

8,21 12,03

10,05 14,18

12,84 17,37

17,56 22,62

1200 von bis

0,00 0,31

1,29 2,96

3,84 6,39

8,36 11,84

10,21 13,97

13,03 17,15

17,77 22,38

1500 von bis

0,00 0,25

1,35 2,84

3,95 6,23

8,53 11,63

10,40 13,75

13,23 16,91

18,00 22,12

2000 von bis

0,00 0,18

1,43 2,71

4,09 6,05

8,72 11,40

10,61 13,51

13,46 16,64

18,27 21,82

1

Die Berechnung der Konfidenzintervalle für einen unbekannten Anteilswert aus einer dichotomen Grundgesamtheit erfolgt mit Hilfe der Binomialverteilung. Das Konfidenzintervall ist im Spezialfall p = 50% symmetrisch, ansonsten asymmetrisch. Bei einem grossen Stichprobenumfang und nicht kleinem p bzw. (100%-p) ist die Voraussetzung für eine hinreichende Approximation an die Normalverteilung gegeben. In diesem Fall kann folgende Formel angewendet werden: %

90

p = Anteilswert (z. B. Marktanteil) 1,96 = z-Wert der Standardnormalverteilung (95%-Konfidenzintervall)

GfK Switzerland VADEMECUM 2013

Anhang

Vademecum

Anteilswerte 30%

40%

50%

60%

70%

80%

90%

95%

21,24 39,98

30,33 50,28

39,83 60,17

49,72 69,67

60,02 78,76

70,82 87,33

82,38 95,10

88,72 98,36

22,80 38,01

32,10 48,31

47,74 58,26

51,69 67,90

61,99 77,20

72,70 86,08

84,04 94,29

90,19 97,89

23,74 39,86

33,15 47,15

47,87 57,13

52,85 66,85

63,14 76,26

73,78 85,31

84,98 93,78

91,00 97,58

24,87 35,53

34,41 45,79

44,20 55,80

54,21 65,59

64,47 75,13

75,02 84,38

86,03 93,15

91,89 97,17

25,55 34,75

35,16 44,99

44,99 55,01

55,01 64,84

65,25 74,45

75,74 83,81

86,63 92,76

92,38 96,92

26,01 34,23

35,68 44,44

45,53 54,47

55,56 64,32

65,77 73,99

76,22 83,42

87,03 92,49

92,71 96,74

26,36 33,84

36,05 44,04

45,92 54,08

55,96 63,95

66,16 73,64

76,57 83,13

87,32 92,28

92,94 96,60

26,84 33,31

36,58 43,49

46,48 53,52

56,51 63,42

66,69 73,16

77,06 82,72

87,71 91,99

93,25 96,40

27,17 32,95

36,95 43,11

46,85 53,15

56,89 63,05

67,05 72,83

77,38 82,44

87,97 91,79

93,46 96,27

27,42 32,68

37,21 42,84

47,13 52,87

57,16 62,79

69,32 72,58

77,62 82,23

88,16 91,64

93,61 96,16

27,69 32,39

37,51 42,53

47,44 52,56

57,47 62,49

67,61 72,31

77,88 82,00

88,37 91,47

93,77 96,05

28,00 32,06

37,84 42,19

47,79 52,21

57,81 62,16

67,94 72,00

78,18 81,73

88,60 91,28

93,95 95,91

GfK Switzerland VADEMECUM 2013

91

1

92

von bis

von bis

von bis

von bis

von bis

von bis

von bis

von bis

von bis

von bis

0

10

20

30

40

50

60

70

80

90

10er

Prozent

1er

0

87,97 91,79

77,38 82,44

67,05 72,83

56,89 63,05

46,85 53,15

36,95 43,11

27,17 32,95

17,56 22,62

8,21 12,03

0,00 0,37

Konfidenzintervall in %

89,05 92,70

78,43 83,39

68,08 73,80

57,90 64,04

47,85 54,14

37,93 44,12

28,14 33,97

18,51 23,66

9,13 13,11

0,48 1,83

1

90,14 93,61

79,48 84,33

69,11 74,76

58,91 65,02

48,85 55,14

38,92 45,13

29,12 34,99

19,47 27,70

10,05 14,18

1,23 3,07

2

91,24 94,50

80,53 85,28

70,13 75,73

59,92 66,00

49,85 56,13

39,91 46,14

30,09 36,01

20,42 25,74

10,98 15,24

2,03 4,26

3

92,34 95,39

81,58 86,22

71,16 76,69

60,94 66,98

50,85 57,12

40,89 47,14

31,06 37,03

21,38 26,77

11,91 16,31

2,87 5,41

4

93,46 96,27

82,63 87,16

72,20 77,66

61,95 67,96

51,86 58,11

41,89 48,14

32,04 38,05

22,34 27,80

12,84 17,37

3,73 6,54

5

Anteilswerte in %

94,59 97,13

83,69 88,09

73,23 78,62

62,97 68,94

52,86 59,11

42,88 49,15

33,02 39,06

23,31 28,84

13,78 18,42

4,61 7,66

6

95,74 97,97

84,76 89,02

74,26 79,58

63,99 69,91

53,86 60,09

43,87 50,15

34,00 40,08

24,27 29,87

14,72 19,47

5,50 8,76

7

96,93 98,77

85,82 89,95

75,30 80,53

65,01 70,88

54,87 61,08

44,86 51,15

34,98 41,09

25,24 30,89

15,67 20,52

6,39 9,86

8

98,17 99,52

86,89 90,87

76,34 81,49

66,03 71,86

55,88 62,07

45,86 52,15

35,96 42,10

26,20 31,92

16,61 21,57

7,30 10,95

9

Irrtumswahrscheinlichkeit = 5,0%

Die Vertrauensbereiche für einen Prozentsatz ergeben sich aus dem Schnittpunkt von 10ern und 1ern. Siehe Beispiel für 24%: Konfidenzintervall entspricht 21,38–26,77%.

Anhang

Konfidenzintervalle1 für eine Stichprobe

Die Berechnung der Konfidenzintervalle für einen unbekannten Anteilswert aus einer dichotomen Grundgesamtheit erfolgt mit Hilfe der Binomialverteilung.

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Anhang

Beschreibung der Kaufkraftklassen Subjektive Einschätzung des Interviewers bei mündlichen Befragungen. Kaufkraftklasse 1 Gutsituierte (Betriebsinhaber, leitende Angestellte, Selbständigerwerbende; Leute, die sich fast alles leisten können: ein schönes Haus, eine grosse, teuer möblierte Wohnung, ein teures Auto haben, Winter- und Sommerferien machen, sich sehr gut kleiden, usw.) Kaufkraftklasse 2 Oberer Mittelstand (obere, aber nicht leitende Angestellte, Beamte, Selbständigerwerbende mit mittlerem Geschäft/Praxis, gut Verdienende; schöne Wohnung, mittelgrosses Haus, Mittelklassewagen, Ferien im Hotel, usw.) Kaufkraftklasse 3 Unterer Mittelstand (Angestellte in mittleren Chargen, Facharbeiter; rechtes Einkommen ohne grosse Verpflichtungen, aber auch ohne Luxus, evtl. kleines Auto und bescheidene Ferien, vielleicht Luxus unter Verzicht auf viel anderes) Kaufkraftklasse 4 Wenig Bemittelte (Hilfsarbeiter, untere Angestellte, Leute mit eher geringem Einkommen und grossen Lasten, mehreren Kindern; jedenfalls Leute, die mit jedem Rappen rechnen müssen und sich nur das Nötigste gönnen)

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93

Anhang

Internationales Netzwerk – 150 Unternehmen aus über 100 Ländern

Algeria Argentina Australia Austria Azerbaijan Bahrain Belgium Bolivia Bosnia-Herzegovina Brazil Bulgaria

94

Cambodia Canada Chile China Columbia Croatia Czech Republic Denmark Ecuador Egypt Estonia

Finland France Germany Greece Hong Kong Hungary India Indonesia Iran Ireland Israel

Italy Japan Jordan Kazakhstan Kenya Kuwait Latvia Lebanon Lithuania Malaysia Mexico

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Anhang

Vademecum

Morocco Netherlands New Zealand Nigeria Norway Oman Paraguay Philippines Poland Portugal Qatar

Romania Russia Saudi-Arabia Serbia and Montenegro Singapore Slovakia Slovenia South Africa South Korea Spain

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Sweden Switzerland Syria Taiwan Tanzania Thailand Turkey Uganda Ukraine United Arab Emirates United Kingdom

Uruguay USA Venezuela Vietnam Yemen

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Anhang

Wichtigste Kontaktstellen GfK Switzerland AG Obermattweg 9 CH-6052 Hergiswil Telefon +41 (0)41 632 91 11 Telefax +41 (0)41 632 91 23 GfK Switzerland SA Galerie Saint-François B CH-1003 Lausanne Telefon +41 (0)21 641 27 61 Telefax +41 (0)21 641 27 60 [email protected] www.gfk.ch

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